S und G Jahrbuch 2015

50 Ausgabe 22/15 – S&G Hand-Express Impfpflicht bei Masern – ohne Erfolg! Masern – Schutz und Heilung durch Gabe von Vitamin A lw./db. Ein dramatischer Rückgang der Todesfälle durch Masern fand während des 19. und 20. Jahrhunderts in der westlichen Welt statt. Die allgemeine Ernährung und Hygiene hatten sich stark verbessert. Bereits 1932 meldeten Wissen schaftler, dass die Sterblichkeit um 58 % sank, wenn Kindern, die wegen Masern im Krankenhaus lagen, Lebertran verabreicht wurde. Lebertran enthält Vitamin A und D sowie Omega-3-Fettsäuren. 1987 setzten Wissenschaftler in Tansania während des Masernausbruchs Vitamin A ein und bewirkten damit beeindruckend positive Ergebnisse. Neben Vitamin A hat sich auch die Gabe von Vitamin C als wirksam gegen Masern gezeigt. Eine schon 1949 veröffentlichte Studie untersuchte die Behandlung von Viruserkrankungen mit Vitamin C. Während einer Masernepidemie wurde hochdosiert Vitamin C zur Vorbeugung eingesetzt – dies erwies sich als Schutz. Darüber hinaus konnten Masernerkrankungen Quellen: [5] www.info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/was-aerzte-ihnen-nicht-erzaehlen/julie-l-vesque/27fakten-ueber-pharmaindustrie-impfstoffe-und-impfgegner-.html; | www.impfschaden.info/masern/impfung.html | Libertas&Sanitas e.V. Fridrich 2015-02-26 Masern Impfpflicht.pdf | www.kla.tv/5472 | s407929133.website-start.de/einzelne-impfungen/masern/ [6] Die Impf-Illusion – Infektionskrankheiten, Impfungen und die unterdrückten Fakten, Buch von Dr. Suzanne Humphries, Roman Bystrianyk | www.kla.tv/5420 [7] Die Impf-Illusion – Infektionskrankheiten, Impfungen und die unterdrückten Fakten, Buch von Dr. Suzanne Humphries, Roman Bystrianyk | www.kla.tv/5472 „Was die Erfahrung und die Geschichte lehren ist dieses, dass Völker und Regierungen niemals etwas aus der Geschichte gelernt und nach Lehren, die aus derselben zu ziehen gewesen wären, gehandelt haben.“ Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Philosoph (1770 –1831) Zwangsimpfung zur Ausrottung einer Erkrankung? ch./dk. Die erste Zwangsimpfung wurde im Jahre 1853 gegen Pocken eingeführt. Dies zu einer Zeit, in der bekannt war, dass viele Menschen trotz Impfung an Pocken erkrankten. Trotz einer Durchimpfungsrate von 95 % starben 1871 in Bayern mehr als 30.000 und in ganz Deutschland zwischen 1870 und 1885 sogar eine Million geimpfter Personen an Pocken. Im Jahre 1885 führte in der Industriestadt Leicester in England eine Impfverweigerung zu einer Geldstrafe oder Gefängnis, wodurch tausende Eltern strafrechtlich verfolgt wurden. Nachdem sich das Volk in Demonstrationen erfolgreich zur Wehr gesetzt hatte, wurde die Pflichtimpfung abgeschafft. Nur durch gute Hygiene ging die Sterblichkeit durch Pocken in der Stadt Leicester zurück. Die Geschichte zeigt eindrücklich, dass eine Zwangsimpfung bei Pocken nicht zur gewünschten Reduktion der Krankheits- und Todesfälle geführt hat. [7] durch hohe Vitamin C-Dosen sehr abgemildert werden. [6] „Kein Mensch ist gut genug, um einen anderen Menschen ohne dessen Einwilligung zu beherrschen.“ Abraham Lincoln, amerikanischer Präsident (1861–1865) ha./sak. In einigen Ländern wurde die Impfpflicht für Masern bereits eingeführt, so z.B. in China. Die Durchimpfungsrate liegt dort bei 99 %. Trotz der hohen Impfrate zeigte eine kürzlich veröffentlichte Studie, dass im Zeitraum von 2005 bis 2013 ca. 400.000 Masernfälle und 368 Maserntodesfälle gemeldet wurden. Dies zeigt sich aber nicht allein in China, auch in den USA gab es 1990 ca. 28.000 Masernerkrankungen, obwohl man mit Massenimpfprogrammen seit mehr als 25 Jahren versucht, die Masern auszurotten. Auch Finnland versuchte während sieben Jahren die Masern auszurotten. Trotzdem kam es 1989 zu mehr als 1.000 Krankheitsfällen. Dass die Impfung nicht gegen einen Masernausbruch schützt, zeigte sich auch in Quebec, Kanada, wo 98 Kinder an Masern erkrankten, obwohl 52 der Kinder sogar zweimal gegen Masern geimpft waren. Dies war auch schon 1985 in einer texanischen Stadt der Fall, wo es zu einem Masernausbruch unter vollständig geimpften Kindern kam. [5] Schlusspunkt ● „Niemand – nicht einmal die am besten ausgebildeten Immunologen – können alle Abläufe, die sich beim Impfen abspielen, verstehen oder beschreiben. Wenn die Ärzte ehrlich zugeben würden, wie wenig sie in Wirklichkeit über das Immunsystem und Impfen wissen, dann würden sie den Patienten sagen, dass es keine sorgfältigen wissenschaftlichen Antworten gibt. Solange uns die ganze Wahrheit nicht mitgeteilt wird und solange die Ärzte nicht in der Lage sind, sich geistig zu befreien, sind die Eltern die einzigen Menschen, die ihre Kinder vor Schaden bewahren können. Die Wahrheit ist, dass das Impfen, so wie es der Öffentlichkeit heute angepriesen wird, nichts anderes ist als eine Religion, die auf Unwissenheit und Beschränktheit beruht.“ (Frau Dr. med. Suzanne Humphries, Ärztin und Impfaufklärerin) Sonderausgabe Masern

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