S und G Jahrbuch 2015

DIE VÖLKER HABEN EIN RECHT AUF STIMME UND GEGENSTIMME timme egenstimme Nicht gläserne Bürger - gläserne Medien, Politiker, Finanzmogule brauchen wir! Weltgeschehen unter der Volkslupe S&G Klarheit durch intelligente Analytiker Wenig Gehörtes - vom Volk fürs Volk! frei und unentgeltlich Inspirierend S&G 49 Quellen: [1] www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/masern-maas-haelt-impfpflicht-fuer-letztmoegliches-mittel-a-1020352.html [2] www.kla.tv/3891 | www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22531181 | www.impfschaden.info/krankheiten-impfungen/masern/impfung.html | impf-report Nr. 99 ab Seite 16 (Angelika Müller, Unterrichtsausschlüsse bei Masern) [3] Die Impf-Illusion – Infektionskrankheiten, Impfungen und die unterdrückten Fakten, Buch von Dr. Suzanne Humphries, Roman Bystrianyk: „Die Impf-Illusion“ | www.kla.tv/5421 [4] www.impf-info.de/10-aktuelles/183-sz-u-a-hochansteckende-masern-hysterie.html | www.impfen-nein-danke.de/krankheiten-von-a-z/maserntod-ein-fake/ | www.impfen-nein-danke.de/recht-impfen/ifg-anfragen-zum-maserntod/ | www.impfkritik.de/pressespiegel/2015030401.html Ausgabe 22/15 30. April 2015 INTRO Gemäß Medienmeldungen sei während einer angeblichen Masernepidemie seit Oktober 2014 in Berlin ein Säugling an Masern gestorben. Aus deutschen Regierungskreisen wurde kurze Zeit später der Ruf nach einer Masernimpfpflicht laut. Der deutsche Justizminister Heiko Maas sagt: „Wer nicht impft, gefährdet unser aller Gesundheit und Leben.“ Und der Berliner Impfbeirat, unterstützt durch Hausarztverbände, Krankenversicherungen und Apothekerverbände, ruft auf, Babys ab neun Monaten gegen Masern zu impfen und: „Auch wer ein Baby auf den Arm nimmt, muss gegen Masern geschützt sein!“ Vernachlässigen wir also unsere Sorgfaltspflicht, wenn wir uns und unsere Kinder nicht gegen Masern impfen lassen? Diese S&G gibt Hintergrundinformationen zu Masern und zeigt u.a., dass die Masernimpfung nicht zum Rückgang der Erkrankung geführt hat. Eine Impfpflicht konnte Masern noch nie ausrotten und gegen Masern Geimpfte können selber noch Überträger der Krankheit sein. [1] Die Redaktion (ch.) Maserneliminierung durch Impfung – medizinisch möglich? clh. Viele EU-Staaten haben sich der Zielsetzung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) angeschlossen, die Masern mittels Impfung in ganz Europa bis 2015 zu eliminieren. Medizinisch ist das aus folgenden Gründen unmöglich: • Um Viren aus der Menschheit auszurotten, dürfen ausschließlich Menschen Überträger sein. Masernviren sind jedoch z.B. auch bei Fledermäusen nachweisbar. • Gegen Masern geimpfte Menschen erkranken oftmals doch wieder an Masern. • Gegen Masern Geimpfte können selber noch Überträger der Krankheit sein. Trotz dieser Fakten halten die WHO und die Mitgliedsstaaten an ihrer Zielsetzung der Maserneliminierung fest, ebenso werden bekannte Nebenwirkungen der Masernimpfung verschwiegen! [2] „Wenn Eltern erfahren würden, dass der Masernimpfstoff zu Hirnschäden, schmerzhaften Krankheiten des Dickdarms oder einer Autoimmunkrankheit der Leber führt, dann würden die Einkünfte durch Impfstoffe in den Keller gehen.“ (Milanda Rout, australische Journalistin) Masernrückgang – nicht durch die Impfung! lw./am. Während des gesamten 19. Jahrhunderts trat in den USA und England etwa alle zwei Jahre eine Masernepidemie auf, bei denen etwa 20 % starben. Im Verlauf des 20. Jahrhunderts ist aufgrund des deutlich verbesserten Ernährungszustandes der Kinder die Zahl der Masern in Europa beträchtlich zurückgegangen. 1930 betrug die Kindersterblichkeit an Masern nur noch ein bis zwei Prozent. Der Masernimpfstoff wurde jedoch erst im Jahre 1963 zugelassen, als die Todesrate durch Masern fast den Nullpunkt erreicht hatte. Das bedeutet: Der Rückgang der Masernerkrankungen kann nicht auf den Masernimpfstoff zurückgeführt werden. [3] Starb Berliner Kleinkind wirklich an Masern? abu./pbu. Die wachsende Impfkritik, aufgrund aufklärender Zusammenhänge zwischen Impfungen und massiven Nebenwirkungen, scheint Pharmaunternehmen und Regierungen offensichtlich ein Dorn im Auge zu sein. Dies wird anhand der kontroversen Berichterstattung über das am 18.2.2015 verstorbene Berliner Baby deutlich sichtbar: Bevor überhaupt eine klare Todesursache ermittelt und mit öffentlich nachvollziehbaren Beweisen belegt wurde, wird schon lautstark über eine Impfpflicht diskutiert. Dass das Kind an einem schweren Herzfehler litt, bleibt in der Berichterstattung unerwähnt. Stattdessen verkündet Gesundheitssenator Mario Czaja bundesweit, das Kind sei an Masern gestorben, weil es nicht dagegen geimpft worden war – obwohl es Aussagen gibt, die dies klar widerlegen. Diese aber werden nicht eingehend und transparent (z.B. mittels Impfpasseinsicht) überprüft, stattdessen wird die Akteneinsicht verweigert. Werden Fakten also deshalb verschwiegen, um dem bereits vorgefassten Plan eines Impfzwangs näherzukommen? [4] ~ Sonderausgabe Masern ~

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