S und G Jahrbuch 2015

DIE VÖLKER HABEN EIN RECHT AUF STIMME UND GEGENSTIMME timme egenstimme Nicht gläserne Bürger - gläserne Medien, Politiker, Finanzmogule brauchen wir! Weltgeschehen unter der Volkslupe S&G Klarheit durch intelligente Analytiker Wenig Gehörtes - vom Volk fürs Volk! frei und unentgeltlich Inspirierend S&G 39 Quellen: siehe Seite 2 Ausgabe 17/15 28. März 2015 »gelobte EU-Land« ebnen. Und diese sind: 1. Rechtlich nicht bindende Rechtsakte: Diese scheinbaren Unverbindlichkeiten sind nichts anderes als verhängnisvolle Versuchsballons, ganz im Sinne Jean-Claude Junckers, des heutigen EU-Präsidenten, der die volksbetrügerische Taktik der EU schon 1999 ungestraft zugegeben hat. Zitat Juncker: „Wir beschliessen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein grosses Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten garnicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wi 2. weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.“ (Spiegel 52/1999) 3. 4. Empfehlungen und Stellungnahmen über Beschlüsse und Verordnungen (ohne Gesetzescharakter). Das aber sind lediglich andersfarbige »Versuchsballons«. Sie verkörpern die EU-Salamitaktik schlechthin. 5. Rahmengesetze (hier haben wir sie): Sie bedeuten: Ziel-Verbindlichkeit bei gleichzeitiger Methodenfreiheit. Also ein politischer Trojaner! Ein listiger Volksbetrug, ein trotziger Akt mutwilligen Ungehorsams unserer Volksvertreter uns, deren Souverän*, gegenüber! INTRO Es wird Zeit, dass nicht allein wir Schweizer erkennen, was bei uns verkehrt läuft. Alle Welt erkenne, dass buchstäblich alles auf dem Kopf steht, denn: unsere Journalisten zerstören die Information, unsere Professoren und Lehrbeauftragten die Bildung, unsere Wissenschaftler unser uraltes Wissen; Ärzte und Pharmas zerstören zunehmend Gesundheit und Leben, Banken unser Erspartes, Währung und Sicherheit; unsere Pfarrer und Prediger ruinieren den Glauben und jede Religion; unsere Justiz zerstört heilsame Gesetze und Rechte, unsere Polizei die Freiheit, unsere Politiker zerstören Heimat und Nation. Doch ... sind das wirklich noch »unsere« Leute? Niemals! Sonst würden sie für uns da sein. Hier aber sind fremde Kräfte am Werk! Internationalistische Kräfte, die sich strategisch alle Nationen, Religionen, Kulturen und Volkswirtschaften untertan machen möchten. Ihr Trieb ist herzlose Geld-, Herrschund Machtgier. Doch echte Schweizer sagen: Stopp! Wir sind das »unbezwingbare Gallien im Römischen Reich«! Völker, steht mit auf – und werdet zu Licht! Ivo Sasek Rückblick: Obgleich 76,8 % des Schweizervolkes am 4. März 2001 die Volksinitiative „Ja zu Europa“ deutlich ablehnte, hält »sein« Bundesrat widerspenstig an dem in Brüssel gestellten Beitrittsgesuch fest. Bis heute entwickelt er listige Strategien, um die Schweiz auf Schleichwegen der EU zu unterwerfen, auch wenn eine ETH-Umfrage belegt, dass 84 % der Schweizer EU-unwillig sind. Da also ein EU-Beitritt via Volksabstimmung chancenlos ist, manipulieren »EUverbündete Bundesräte« die Schweiz via Salamitaktik in die EU. Unbemerkt soll die Schweiz große Teile des EU-Rechts automatisch übernehmen. Wie das? Auf dem Weg »bilateraler, das bedeutet gegenseitiger Verträge«. (*bilateral = gegenseitig) Der »Rahmenabkommen«- Schwindel Der Unterwerfungsvertrag Am 21. Dezember 2012 teilte der damalige EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso der Schweiz mit, dass weitere gegenseitige Vereinbarungen zwischen Brüssel und Bern nur noch im Rahmen einer »institutionellen Einbindung« der Schweiz in die EU-Strukturen möglich seien. Wenig später schlug der Bundesrat der EU-Kommission vor, die »institutionelle Einbindung« in einem »Rahmenvertrag« zu regeln, der für alle bilateralen Vereinbarungen zwischen Bern und Brüssel verbindlich sein soll. Was aber ist ein Rahmenvertrag? Ein typisches EU-Konstrukt. Die EU kennt gestufte Rechtsakte: Nebst dem europäischen Gesetz, das als Gesetzgebungsakt allgemeine Geltung hat (EU-Charta, Art. 32), gibt es mindestens drei taktisch unverbindliche »Gesetzesvorstufen«, die den Weg ins Fortsetzung Seite 2 »Non-Paper« – ein trojanischer Verfassungsbruch! Nach Vorverhandlungen auf Diplomatenebene wurden am 1.5.2013 in einem sog. »Non-Paper« die drei Eckpfeiler des von der Schweiz der EU vorgeschlagenenRahmenabkommens festgelegt: (*Souverän = Herrscher, Gebieter) 3 „Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt un keine Aufstände, weil die m isten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.“ (Spiegel 52/1999) 2 ~ Sonderausgabe zum Rahmenabkommen-Betrug ~

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