S und G Jahrbuch 2015

DIE VÖLKER HABEN EIN RECHT AUF STIMME UND GEGENSTIMME timme egenstimme Nicht gläserne Bürger - gläserne Medien, Politiker, Finanzmogule brauchen wir! Weltgeschehen unter der Volkslupe S&G Klarheit durch intelligente Analytiker Wenig Gehörtes - vom Volk fürs Volk! frei und unentgeltlich Inspirierend S&G 109 Wahlversprechen: Frei bleiben! In einem Wahlversprechen haben sich die Kandidaten der Schweizerischen Volkspartei (SVP) folgender Tradition verpflichtet: „Unabhängigkeit, Eigenständigkeit, direkte Demokratie, Neutralität und Föderalismus sind die Staatssäulen, die unsere Vorfahren erschaffen und erkämpft haben und die wir verteidigen. Dies imWissen, dass es keine Freiheit ohne Sicherheit gibt. Im Bundesbrief, am Beginn unserer Eidgenossenschaft, gelobten die Gründer unseres Landes ebenso, keine fremden Richter anzuerkennen. Unsere Bundesverfassung nimmt in der Präambel auf, dass nur frei ist, wer seine Freiheit gebraucht und dass die Stärke des Volkes sich am Wohl der Schwachen misst.“[1] „Nicht wo Wahlen stattfinden, sondern erst wo Abwahlen möglich sind, ist wirkliche Demokratie.“ Ernst Reinhardt, Dr. phil., Schweizer Publizist INTRO In der Schweiz werden zunehmend die Volksrechte mit Füβen getreten. Auch hier sind destruktive Kräfte amWerk, die Schritt um Schritt daran arbeiten, die Demokratie zu untergraben und das Land seiner traditionellen Werte zu berauben. Als eine destruktive Macht sind die Massenmedien zu bezeichnen. Durch sie wird das Volk dahingehend bearbeitet, dass Unabhängigkeit und Neutralität für die moderne Schweiz nichts mehr zu bedeuten hat, und es doch an der Zeit wäre, dass die Schweiz sich der EU angleiche. Dies soll etwa durch automatische oder schöngeredete, dynamische Übernahme von EU-Recht geschehen. Eine Bestätigung dafür ist auch das Verhalten des Schweizer Bundesrates gegenüber Volksentscheiden, die er nicht umzusetzen bereit ist. So z.B. die Volksinitiative vom 9. Februar 2014 gegen die unkontrollierte Masseneinwanderung, die von der Schweizerischen Volkspartei (SVP) lanciert wurde. Es geht dabei darum, dass die Schweiz die Zuwanderung aus EU-Ländern wieder selbstständig regelt. Trotz zahlreicher Bemühungen des Volkes und einiger Politiker, die den Bundesrat darauf aufmerksam machten, dass es seine Aufgabe wäre, den klar ausgesprochenen Volkswillen umzusetzen, ist bis heute nichts geschehen. Die Massenmedien aber hören nicht auf, bei jeder Gelegenheit die SVP zu verunglimpfen und bezeichnen den Abstimmungsentscheid als „völkerrechtswidrig“ und als nicht vereinbar mit „EU-Recht“. Jetzt – eineinhalb Jahre später – stehen wir mitten in dieser Flüchtlingsflut, die uns aus den NATO-Kriegsgebieten täglich erreicht und noch lange nicht ans Ende gekommen ist. Daraus ergeben sich folgende Fragen: Ist diese NullReaktion auf den klaren Abstimmungsentscheid gegen die Masseneinwanderung aus dem Vorauswissen der geplanten Flüchtlingsflut entstanden? Handeln unsere Bundesräte – anstatt im Auftrag des demokratischen Volkswillens – bereits im Verbund mit den Globalstrategen? Sind diese Ereignisse ein Indiz dafür, dass auch unsere Bundesräte gekauft sind? Wenn ja, müssten sie dringendst abgewählt werden, da die genannten Globalstrategen gerade auf der ganzen Welt Chaos anrichten. Am 18. Oktober 2015 werden in der Schweiz die National- und Ständeräte neu gewählt. Diese bestimmen dann für die nächsten vier Jahre die Politik und wählen im Dezember 2015 den Bundesrat. Deshalb empfehlen wir allen stimmberechtigten Schweizern nur National- und Ständeratskandidaten zu wählen, von denen man gewiss sein kann, dass sie für die schweizerischen Werte und den Volkswillen ohne Wenn und Aber einstehen. Die Redaktion (brm./as.) EU-Nein-Kandidaten rs. Für alle die keinen EU-Beitritt wünschen, sind die nachfolgenden Kandidaten eine gute Wahl. Diese können am besten unterstützt werden, wenn man sie doppelt auf der leeren Liste einträgt. Wenn man dann oben die Ergänzung „SVP“ einträgt, kommen die restlichen allfälligen Leerzeilen der SVP zugute. Die SVP kämpft grundsätzlich gegen einen EU-Beitritt, auch gegen einen schleichenden! AG: Luzi Stamm, Sylvia Flückiger-Bäni, Maximilian Reimann (alle SVP), Gerry Michel (LOVB); AR: David Zuberbühler (SVP); BE: Andrea Geissbühler (SVP); BS: Sebastian Frehner (SVP); BL: Patrick Schäfli (SVP); GR: Luca Heinrich (Liste PLD); LU: Yvette Estermann (SVP), Anian Liebrand (JSVP); SG: Lukas Reimann (SVP), Daniel Trappitsch (Liste Parteifrei); SO: Walter Wobmann (SVP); SZ: Pirmin Schwander (SVP); TG: Markus Hausammann (SVP); ZH: Barbara Steinemann (SVP), Marc Wächter (JSVP). Dies ist lediglich eine kleine mit Namen genannte Auswahl von EU-Nein-Kandidaten. Weitere solche Kandidaten – auch von den hier nicht aufgeführten Kantonen – finden Sie auf den SVP-Listen in den Wahlunterlagen. [2] Achtung! Wahlzettel korrekt ausfüllen, sonst sind Stimmen ungültig. Kompetente Auskunft: Gratis-Hotline 0800 002 444 Noch bis am 17.10.2015 von MO– FR von 11:00 - 19:00 und am SA von 9:00 -15:00 Uhr www.svp.ch/wahlen-15/wiewaehlen/ Vorsicht vor Pro-EU-Politikern! ba./ma. Die Neue europäische Bewegung Schweiz (Nebs) kontaktierte die Kandidaten für die im Herbst stattfindenden eidgenössischen Wahlen. Dabei sichern sie all jenen ihre Unterstützung zu, die den Bruch der Schweiz mit der EU verhindern wollen. Diese National- und Ständeratskandidaten können sich für dieWahlen mit dem „Label Europa“ kennzeichnen. Diese Wahlhilfe der Nebs zeichnet die Kandidaten aus, die sich in einer Deklaration bereit erklären, sich Fortsetzung Seite 2 Quellen: [1] Originalauszug aus dem Wahlversprechen, www.svp.ch/positionen/wahlversprechen/ [2] www.svp.ch/wahlen-15/kandidaten/ Ausgabe 52/15 25. September 2015 ~ Sonderausgabe CH-Wahlen, 18. Oktober 2015 ~

RkJQdWJsaXNoZXIy MTY5NDM=