S und G Jahrbuch 2015

DIE VÖLKER HABEN EIN RECHT AUF STIMME UND GEGENSTIMME timme egenstimme Nicht gläserne Bürger - gläserne Medien, Politiker, Finanzmogule brauchen wir! Weltgeschehen unter der Volkslupe S&G Klarheit durch intelligente Analytiker Wenig Gehörtes - vom Volk fürs Volk! frei und unentgeltlich Inspirierend S&G 9 Quellen: [1] https://youtube.com/watch?v=oaP80W5SNso | https://amnesty.de/2009/1/9/folter-und-misshandlung-guantanamo [2] www.contramagazin.com/2014/03/der-yinon-plan-strategie-gegen-die-arabische-welt/ [3] www.contra-magazin.com/2014/03/der-yinon-planstrategie-gegen-die-arabische-welt/ | www.globalresearch.ca/geopolitisches-schachbrett-teile-erobere-und-beherrsche-den-neuen-nahen-undmittleren-osten/27994 | www.globalresearch.ca/hidden-us-israeli-military-agenda-break-syria-into-pieces/31454 [4] www.contra-magazin.com/2014/10/ tschetschenen-praesident-fuehrer-al-baghdadi-ist-ein-cia-agent/ | http://internetz-zeitung.eu/index.php/2303-ist-is-chef-bagdadi-ein-israelischer-mossad-agent Ausgabe 2/15 12. JANUAR 2015 bensbrüdern an: „Sie handeln auf Befehl des Westens und vernichten bewusst Muslime.“ Er kündigte an, dass er sämtliche IS-Anhänger und Rückkehrer in Tschetschenien sanktionieren werde. Sind die Terroranschläge der islamistischen Gruppierung Kaukasus-Emirat am 4.12.2014 in der tschetschenischen Hauptstadt Grosny gegen einen Verkehrsposten, ein Mediengebäude und eine Schule die Antwort auf die mutigen Äußerungen Kadyrows einige Wochen zuvor?[4] pe. Der Präsident der russischen Teilrepublik Tschetschenien, Ramsan Kadyrow, hat den Führer des Islamischen Staates (IS), Abu Bakr al-Baghdadi, dazu aufgefordert, sich als CIA-Agent zu erkennen zu geben. Auch Edward Snowden hatte nach Angaben von „ Gulf Daily News“ enthüllt, dass der IS-Chef Baghdadi in Wirklichkeit ein CIA-Agent sei, der von den Geheimdiensten der USA, Großbritanniens und vom israelischen Mossad militärisch ausgebildet worden sein soll. AlBaghdadi, der in Wirklichkeit Ibrahim Samarrai heiße, konnte zehntausende Kämpfer für den Islamischen Staat rekrutieren. Seine IS-Milizen kontrollieren inzwischen große Teile des nordwestlichen Iraks und Syriens. Kadyrow, der selbst Moslem ist, prangerte offen die Gräueltaten der IS-Milizen an seinen Glauham. Militärkarten, die sich am Yinon-Plan orientieren und 2006 in „The Atlantic“ und dem amerikanischen „Armed Forces Journal“ veröffentlicht wurden, skizzieren eine konkrete Neuaufteilung der Staaten im Nahen und Mittleren Osten wie folgt: Zu verkleinernde oder aufzuteilende Staaten: Irak (geschieht derzeit), Türkei, Syrien (geschieht derzeit), Iran, Pakistan, Saudi-Arabien Zu vergrößernde Staaten: Jordanien, Libanon, Jemen, Aserbaidschan, Afghanistan Neu zu schaffende Staaten: Freies Kurdistan, Freies Baluchistan, Sunnitischer Staat (im heutigen Nord-Irak), Arabischer Schiiten-Staat (im heutigen SüdIrak), Bagdad als Stadt-Staat, Islamischer Heiligtumsstaat (um Mekka und Medina), sowie neue Staatengebilde im gesamten Nordafrika-Raum[3] Geplante Neuaufteilung der Staaten im Nahen und Mittleren Osten ham. Gibt es einen „roten Faden“ in den Unruhen, Umstürzen und Kriegsaktionen im Nahen Osten? Wer die dortige aktuelle Situation mit den Zielsetzungen des sogenannten Yinon-Plans vergleicht, kann erkennen, dass es sich hier wohl kaum um zufällige oder gar volksdemokratische Entwicklungen handelt, sondern um militärisch-strategisches Kalkül. Obed Yinon, hochrangiger Mitarbeiter des israelischen Außenministeriums und Verfasser des Yinon-Plans, forderte, dass Israel die umliegenden arabischen Staaten in kleinere und schwächere Staatengebilde umgestalten müsse, die Israel nicht gefährlich werden können. Mit seiner Veröffentlichung 1982 wurde dieser Strategieplan offizieller Bestandteil der israelischen Außenpolitik. Die USA scheinen diese Zielsetzung übernommen zu haben. Denn neben einem dreigeteilten Irak, den auch der sogenannte „Biden-Plan“ des heutigen amerikanischen Vizepräsidenten Joe Biden vorsieht, setzt sich dieser Kriegsplan auch für eine Aufteilung Syriens, der Türkei, Pakistans und des Iran ein. Darüber hinaus befürwortet er eine Auflösung der existierenden staatlichen Strukturen Nordafrikas. [2] INTRO Jedes Gedenkjahr, jeder Gedenktag bringt die Erinnerung an vergangene Zeiten, die man entweder aufs Neue wiederbeleben möchte oder als politisch-pädagogisches Jahr der Mahnung anzuwenden versucht. Für letzteren Fall sei als bekanntestes Beispiel der Holocaust-Gedenktag am 27. Januar genannt. Doch führen Gedenktage nachhaltig zur Linderung der Unmenschlichkeit? Diese S&G-Ausgabe wirft hierzu einen Blick auf das aktuelle Weltgeschehen: Israel vollzieht vor den Augen der Weltöffentlichkeit einen Genozid an Palästinensern in Gaza, Wohnviertel und Schulen werden unter Beschuss genommen. In ähnlicher Manier schlachtet in der Ostukraine die Armee der Putschregierung unter Präsident Poroschenko die dortige Zivilbevölkerung regelrecht ab. In Guantanamo und anderen US-Lagern werdenMenschen willkürlich festgehalten und misshandelt. Afrikaner werden zu Millionen für medizinische Großversuche missbraucht. Im Namen des arabischen Frühlings und des IS (Islamischer Staat) werden um des Profits willen ganze Völker in Kriege verwickelt und aufgerieben. Stellen diese aktuellen Geschehnisse nicht vor die Frage: Wo bleibt da der Wert von Gedenktagen? Um die Unmenschlichkeiten wirklich zu stoppen, braucht es da nicht dringend ganz andere Ansätze! ZumBeispiel Offenlegung der wirklichen Zusammenhänge und Hintergründe, sowie die Benennung und Sanktionierung der tatsächlichen Verursacher und Drahtzieher! [1] Der Yinon-Plan – Strategieplan nicht nur für Israel? Ramsan Kadyrow: IS-Führer ist CIA-Agent Die Redaktion (erc./hm.)

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