S und G Jahrbuch 2015

DIE VÖLKER HABEN EIN RECHT AUF STIMME UND GEGENSTIMME timme egenstimme Nicht gläserne Bürger - gläserne Medien, Politiker, Finanzmogule brauchen wir! Weltgeschehen unter der Volkslupe S&G Klarheit durch intelligente Analytiker Wenig Gehörtes - vom Volk fürs Volk! frei und unentgeltlich Inspirierend S&G 107 Quellen: [1] http://alles-schallundrauch.blogspot.ch/2015/07/minions-hollywoods-satanische-macht.html [2] www.kla.tv/6743 | www.contra-magazin.com/2015/09/ migration-als-waffe-gegen-ungarn/ | http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/4814423/Ungarn_Die-illegalen-Migranten-tun-was-sie-wollen | www.unhcr.de/fileadmin/user_upload/dokumente/03_profil_begriffe/genfer_fluechtlingskonvention/Genfer_Fluechtlingskonvention_und_New_Yorker_Protokoll.pdf [3] www.srf.ch/sendungen/kontext/wie-mitmenschlichkeit-entsteht | http://friedensblick.de/17738/fluechtlings-experte-paul-collier-welcome-refugees-kultur-toetet/ Ausgabe 51/15 25. September 2015 sl./el. Seit Viktor Orbán im Jahre 2010 zum zweiten Mal ungarischer Ministerpräsident wurde, steht er im Kreuzfeuer der Kritik. Angesichts Orbáns Flüchtlingspolitik gaben ihm der österreichische Bundeskanzler Faymann sowie Außenminister Kurz unmissverständlich zu bedenken, dass die Genfer Menschenrechtskonvention für alle gelte. Doch was besagt diese genau? 1.) Krieg oder Bürgerkrieg sei kein asylrelevanter Grund. Voraussetzung der Flüchtlingseigenschaft sei eine konkrete, individuelle Verfolgung durch staatliche Organe, dessen Staatsbürgerschaft der Asylwerber besitzt. Da die überwiegende Mehrzahl der Migranten ihre Pässe jedoch weggeworfen haben, kann dies nicht festgestellt werden. 2.) Jeder Flüchtling habe im Gastgeberland die Pflicht, „dass er sich dessen Gesetzen und Verordnungen sowie den Maßnahmen, die zur Erhaltung der öffentlichen Ordnung getroffen werden, unterwirft.“ Im Gegensatz aber zu zahlreichen anderen europäischen Staaten wird die Genfer Flüchtlingskonvention von Ungarn genau eingehalten. Der Bau des Grenzzauns zum Nicht-EULand Serbien erfüllt zudem die Verpflichtungen des Schengener Abkommens. Es könnten somit weniger nichtregistrierte und illegale Flüchtlinge nach Europa strömen. Diese würden andernfalls Terrorismus, höhere Kriminalität und Arbeitslosigkeit begünstigen, so Orbán. Da deutsche und österreichische Meinungsbildner den Eindruck erweckt haben, dass alle Flüchtlinge willkommen seien, bestehe nun das Problem, dass die Migranten zunehmend die Kooperation mit den Behörden ablehnen. Insofern ist festzustellen, dass die Medienschelte gegen Victor Orbán reiner Willkür entspringt, offensichtlich mit dem Ziel, seine Warnung ignorieren zu können und um Europa noch gezielter ins Chaos zu manövrieren. [2] der Auswanderung zu breit sei. Die ausgewanderten Bürger würden in ihrer Heimat „als Motor von Fortschritt und Entwicklung“ fehlen. Die Schere zwischen reichen und armen Ländern der Erde klaffe dadurch nochmehr auseinander. Collier schlägt vor, „dass der Westen mithilft, in den Flüchtlingscamps (in Europa) kleine, lokale Fabriken aufzubauen. Diese könnten dann für den Weltmarkt produzieren. Wenn der Krieg in Syrien vorbei ist, könnten die Flüchtlinge diese Fertigungsstätten und das erworbene Wissen in ihr Land mitnehmen. Vielleicht müssten wir im Westen dafür unsere Handelsregeln ändern. Aber damit würden wir den Menschen in diesen Ländern auch langfristig helfen.“ [3] „Flüchtlinge willkommen“ – ein Bärendienst? dd. „Eine neue Welle der Mitmenschlichkeit geht durch Europa und darüber hinaus, eine Welle der Solidarität – oder, wie es in Deutschland heißt: Es entsteht gerade eine neue Willkommenskultur.“ So berichtete das Schweizer Radio SRF2 am 14.9.2015. Der britische Wirtschaftswissenschaftler Paul Collier gibt nun Aufschluss, wie sinnvoll diese „Willkommenskultur“ in Wirklichkeit ist. Collier nennt die Debatte, ob Einwanderung gut oder schlecht sei, spaltend und schlicht Nonsens. Entscheidend sei: „Wie viel Migration ist für alle am besten?“ Denn, so Collier weiter, zu ungleiche Gesellschaften können negative Folgen haben, da das gegenseitige Vertrauen tendenziell sinke. Auch die Herkunftsländer nähmen Schaden, wenn der Strom INTRO Wer kennt die Minions, diese kleinen, gelben, witzigen Männlein, zwischenzeitlich nicht! In ihrem neuesten Film, der am 2.7.2015 in den deutschen Kinos anlief, sollen die Minions auf witzige Art vermitteln, dass es das höchste Ziel im Leben sei, dem größten Verbrecher, Schurken, Betrüger oder Übeltäter zu dienen. Während nämlich das Volk der Minions führungs- und visionslos in Depressionen versinkt, ziehen drei Minions aus, einen neuen Führer zu suchen – je böser, desto besser. Dieser witzige, in „niedlicher“ Gestalt daherkommende amerikanische Unterhaltungsfilm trichtert dem Zuschauer, größtenteils Kindern, unentwegt die Kernbotschaft ein: „Fühlt es sich nicht gut an, böse zu sein?“ bzw. „Es ist cool, dem Bösen nachzufolgen!“ und „Die Welt funktioniert nur mit 1nem skrupellosen Führer.“ Auf diesem Weg werden zumeist die Kinder in ihrer natürlichen Intuition und Orientierung durcheinander gebracht – nämlich dem Guten zu folgen und das Böse zu meiden. Das Verständnis von Gut und Böse wird in den Herzen grundlegend umprogrammiert. Dadurch werden sie für die Akzeptanz und Einführung einer Weltherrschaft von Schurken empfänglich gemacht und missbraucht. Denn diese gibt es sehr wohl! Diese Ausgabe soll dem Leser helfen, seine natürliche Intuition zu trainieren. So kann jeder selber beurteilen, in welchem Umfang eine Herrschaft von Schurken – geschickt getarnt – bereits in vollem Gange ist. Das ist die Grundvoraussetzung, um sich dem Missbrauch zu entziehen. [1] Die Redaktion (jj./hm.) Ungarns Präsident Orbán: Wenn wir alle reinlassen, geht Europa zugrunde

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