S und G Jahrbuch 2013

DIE VÖLKER HABEN EIN RECHT AUF STIMME UND GEGENSTIMME Stimme Gegenstimme Nicht gläserne Bürger - gläserne Medien, Politiker, Finanzmogule brauchen wir! Weltgeschehen unter der Volkslupe S&G Klarheit durch intelligente Analytiker Wenig Gehörtes - vom Volk fürs Volk! frei und unentgeltlich Inspirierend S&G 77 Ausgabe 38/13 28. Juni 2013 INTRO „Die ungeschriebenen Gesetze und Zwänge der Natur werden letztlich dasjenige Volk belohnen, das sich allen Widerwärtigkeiten zum Trotz erhebt, um gegen Lügen und Chaos anzukämpfen ...“ (Immanuel Kant). Der erste Schritt zu mehr Gerechtigkeit ist der, das Unrecht beim Namen zu nennen und weiterzusagen. S&G nennt Ross und Reiter und klärt auch mit dieser Ausgabe über das Unrecht in unserer Welt auf. Kämpfe doch auch Du mit uns mit, indem Du ein verbindlicher Kurier wirst! Bist Du darin treu, wird sich auch in Deinem Land bald vieles positiv verändert haben … denn die Natur belohnt es! Die Redaktion (jdj.) Die Gentechnik schlägt zurück! freho. Klammheimlich wurde von Rockefellers Firma Monsanto Saatgut mit einem Selbstmord-Gen entwickelt, eingeführt und verbreitet, landläufig besser bekannt unter dem Namen „Terminator-Gen“. Dieser Designer-Getreidesamen wird imLabor aufwändig entwickelt und genetisch so verändert, damit die folgende Generation keimunfähig wird. Das geschieht in der einzigen Absicht, Landwirte auf Gedeih und Verderb von Monsanto abhängig zu machen. Denn von dieser Ernte kann der Landwirt rein gar nichts für die Aussaat im nächsten Jahr verwenden. Damit nicht genug: Mit dem Kauf von Monsanto-Saatgut verbunden sind für die Landwirte überdies für sie unvorteilhafte und langjährige Verträge, denn es dürfen ausschließlich Monsanto-Produkte eingesetzt werden. Wann werden sich die unersättlichen, geldgierigen Krakenarme Monsantos auch noch um sämtliche Konsumenten geschlungen und festgesaugt haben? vh. In dem Brief vom 17.1.11 des US-Wissenschaftlers Don Huber an den US-Landwirtschaftsminister Vilsack wird – streng vertraulich – von einem neuen Krankheitserreger berichtet, der bei Verfütterung von Gensoja und Genmais auftritt und Tiere und Menschen krank macht. Die Erklärung ist: Die Genpflanzen haben bis zu 50 % weniger der lebenswichtigen Nährstoffe. Prof. Huber warnt vor dem Kollaps der gesamten US-Landwirtschaft und fordert ein sofortiges Moratorium. • In den USA kam es durch den genveränderten „StarLink“-Mais zu Durchfall und Erbrechen bei über 10.000 Menschen. • Durch das genveränderte Tryptophan in Nahrungsergänzungsmitteln kam es zu bleibenden Lähmungen bei 1.300 Menschen. 36 sind daran gestorben, 10.000 sind daran erkrankt. • In der ARD-Sendung „Plusminus“, berichtet Dr. Carrasco von Kindern in Argentinien, deren Hirne durch das Gengift Glyphosat nicht mehr richtig ausgebildet wurden. • In Australien bekamen Feldmäuse durch Generbsen eine Lungenentzündung. • 2011 musste der Chemie-Riese Bayer in den USA 518 Millionen Euro Entschädigung zahlen, weil Blütenstaub aus einem kleinen Versuchsfeld mit Genreis viele Nachbarfelder genverändert hatte. Jetzt ist der USReis genverseucht und kann nicht mehr exportiert werden. Ein Milliardenschaden. Damit ist bewiesen, dass nicht einmal ein Genkonzern die weiträumige Verseuchung durch den Blütenstaub verhindern kann. Die zweite EU-Behauptung der Koexistenz ist somit sehr eindrücklich widerlegt. Der Krankheitserreger, den Don Huber gefunden hat, sowie die lebensgefährliche Rinderseuche in Deutschland und die vielen Epidemien verlangen dringend ein Verbot von genverändertem Futter und sonstigen Genprodukten. Quellen: volker@helldorff.biz www.clnetz.de/foren/cl.politik.umwelt/ Biolandwirtewarnen-vorSeuchengefahr-durch-GentechFuetterungbei-Nutztieren-88096.html Quelle: www.sackstark.info/?p=12177 Monsantos Selbstmord-Gene Todbringer – Genmais? aso. Die Forschergruppe von Gilles-Éric Séralini hat herausgefunden, dass mit Genmais gefütterte Ratten früher sterben. Es ist die erste wissenschaftliche Langzeituntersuchung zu einem hochsensiblen Thema: Die Forscher der Universität Caen untersuchten, wie eine bestimmte Sorte von gentechnisch verändertem Mais sowie das Pestizid „Roundup“ auf Ratten wirken. Das Ergebnis: Die Lebenserwartung der Versuchstiere nahm signifikant ab, das Krebsrisiko dramatisch zu. Während der zweijährigen Studie starben in Versuchsgruppen 50 % der Männchen und sogar 70 % der Weibchen frühzeitig. Alle wurden mit dem gentechnisch veränderten Mais NK 603 von Monsanto gefüttert! Bei den Gruppen, die konventionellen, glyphosatbehandelten „Roundup“ Mais erhielten, starben immer noch 30 % bzw. 20 % der Nager vorzeitig. Mittels gentechnischer Manipulation werden Maissorten hergestellt, die Pestizide tolerieren oder sogar eigene Pestizide herstellen. Was meint die Gentechnik-Lobby genau damit, wenn sie proklamiert, dass Gentechnik-Food die (End-) Lösung für die Ernährung der Weltbevölkerung sei? Quellen: EM-Journal Nr. 42, November 2012 www.keine-gentechnik.de/bibliothek/ zulassungen/dossier-nk-603-mais.html www.tageswoche.ch/de/2012_44/leben /476326/hier-geht-es-um-viel-geld.htm www.keine-gentechnik.de/newsgentechnik/news/de/26327.html „Lehne es nicht ab, das Negative zur Kenntnis zu nehmen, weigere dich lediglich, dich ihm zu unterwerfen.“ Norman Vincent Peale Nun Professor, sind GVO gefährlich? Wir haben gründlich geforscht und keine schädlichen Auswirkungen gefunden! GVO=Gentechnisch veränderteOrganismen

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