S und G Jahrbuch 2013

DIE VÖLKER HABEN EIN RECHT AUF STIMME UND GEGENSTIMME Stimme Gegenstimme Nicht gläserne Bürger - gläserne Medien, Politiker, Finanzmogule brauchen wir! Weltgeschehen unter der Volkslupe S&G Klarheit durch intelligente Analytiker Wenig Gehörtes - vom Volk fürs Volk! frei und unentgeltlich Inspirierend S&G 71 Ausgabe 35/13 14. JUNI 2013 zum ersten Mal in meinem Leben so frei reden, wie ich nur mag. Und das genieße ich!“ Wie oft bemitleiden wir doch von Diktatoren „unterdrückte“ Länder und übersehen dabei, dass wir selber im eigenen Land einer unterdrückenden und verdeckten Diktatur unterliegen. Einer Diktatur, die heute, wie auch zu Kohls Zeiten, folgenschwere Entscheidungen am Interesse des Volkes vorbei durchsetzt und diesem noch das Gefühl vermittelt, im Namen der Demokratie zu handeln. Da wäre den meisten doch sicherlich ein ehrlicher Diktator, der dem Volk seine Pläne kundtut und vor allem im Interesse seines Volkes handelt, deutlich lieber als so eine scheinheilige Demokratie. INTRO Hast Du schon einmal einen Fehler begangen und wurdest dafür bestraft? Dann kennst Du sicher diese heilsame Wirkung der daraus folgenden Konsequenz mit der plötzlichen Erkenntnis: „Das passiert mir nie wieder!“ Diese Erkenntnis bleibt unseren Politikern, Bänkern und Medienköpfen leider vorenthalten, denn trotz ihrer oft folgenschweren Fehler und Lügen (s. S&G21/2013) haben sie offenbar keine spürbaren Konsequenzen zu fürchten. Aus diesem Grund kann z.B. der vom deutschen Volk bezahlte Altkanzler, Helmut Kohl, auch frei zugeben, dass er bei der Euroeinführung bewusst gegen den Willen des deutschen Volkes handelte. Und aus demselben Grund konnten auch die Grünen über die letzten Jahrzehnte hinweg ein Tabu nach dem anderen angreifen, bis hin zur öffentlichen Aufforderung, Sex mit Kindern zu legalisieren. Wo klicken hier die Handschellen, wo bleiben hohe Geldbußen und der Medienpranger? All diese Dinge können nur geschehen, weil das Volk schweigt und nichts unternimmt. Hilf auch Du mit, dieser resignierten Gesellschaft das „Gehirn zu waschen“ und ihr wieder klar zu machen: Alle Macht geht vom Volke aus! Die Redaktion (me.) me. Für seine Doktorarbeit führte der Journalist Jens Peter Paul am 14.3.2002 ein Interview mit dem deutschen Altkanzler Helmut Kohl. In dem erst kürzlich veröffentlichten Interview gab Herr Kohl wörtlich zu, bei der Einführung des Euro wie ein Diktator gehandelt zu haben. Er wiederholte mehrfach, dass er eine Volksabstimmung über die Einführung des Euro im Verhältnis sieben zu drei verloren hätte, da er kaum „Weggenossen“ für seinen Plan hatte. Seine Erklärung: „Wenn einer Bundeskanzler ist und etwas durchsetzen will, muss er doch ein Machtmensch sein. Und wenn er gescheit ist, dann weiß er: Jetzt ist eine Zeit reif, um etwas durchzusetzen.“ Als Begründung für diese offenen Worte fügte Dr. Helmut Kohl noch hinzu: „Ich bin ein freier Mann, ich kann Demokratischer Diktator: Helmut Kohl Quelle: http://goo.gl/QKVrq „Ich bin diktatorisch, nur mit stark demokratischem Einschlag.“ Konrad Adenauer „Die Gehirnwäsche gilt allenthalben als fürchterlich und schrecklich. Es gibt aber Gehirne, denen eine Wäsche ganz gut täte.“ Johannes Gross, deutscher Publizist, Aphoristiker und Journalist Aufarbeitung pädophiler Einflüsse bei den Grünen vm. Nachdem die S&G bereits mehrfach über pädophile Hintergründe bei den Grünen*¹ berichtete, können nach gut 30 Jahren auch die Massenmedien dazu nicht mehr schweigen. Laut „Spiegel“ hätten sich die Grünen in den 80er Jahren stärker für die Interessen von Pädophilen eingesetzt als bisher bekannt. So sei die sogenannte „Bundesarbeitsgemeinschaft Schwule, Päderasten*² und Transsexuelle“, die sich offen für eine Legalisierung von Sex mit Kindern aussprach, direkt von der Bundespartei und der Bundestagsfraktion finanziert worden, was nun ein unabhängiger Parteienforscher genauestens untersuchen soll. Bereits am NRW-Landesparteitag von 1985 hatten sich die Delegierten für Straffreiheit von Sexualität mit Kindern ausgesprochen, ohne von den Medien an den Pranger gestellt zu werden, wie man es doch sonst bei jeder „extremen Partei“ macht. Europaabgeordneter und Grünen-Ikone Daniel Cohn-Bendit (berichtete öffentlich über seine pädophilen Erlebnisse – s. S&G 29/13, 31/13) behauptete dem Spiegel gegenüber, die Forderung nach Straffreiheit für Pädophile sei seinerzeit keineswegs eine Minderheitenposition bei den Grünen gewesen. Auch wenn diese Aufarbeitung sehr spät erfolgt und die Enttabuisierung der Pädophilen schrecklichste Früchte in unserer Gesellschaft getragen hat, freuen wir uns darüber und erwarten knallharte Konsequenzen, sowie einen mindestens genauso großen Medienrummel wie beimNSU-Skandal. *¹ Bündnis 90/Die Grünen *² Homosexuelle – im antiken Griechenland zwischen Männern und männlichen Jugendlichen Sieger-Ecke: Quelle: www.tagesschau.de/inland/ paedophile-gruene100.html

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