S und G Jahrbuch 2013

66 beka. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Korea in zwei Staaten aufgeteilt: In einen kommunistisch beherrschten (Nordkorea) und in einen westlich beeinflussten Staat (Südkorea). Der Großvater des jetzigen Staatschefs Kim Jong-un war der Staatsgründer von Nordkorea. Er verfolgte eine Politik der Selbstständigkeit und sah in den USA die größte Gefahr für sein Land. Sein Sohn Kim Jong-il suchte die Annäherung zu Südkorea sowie an die USA. Diese Annäherung endete mit der Erklärung von US-Präsident George W. Bush im Jahr 2002, dass Nordkorea Teil der „Achse des Bösen“ sei. Der Angriff auf den Irak, einem weiteren Mitglied dieser sogenannten Achse, dürfte der Auslöser für Nordkoreas Urananreicherung und Nuklearbewaffnung gewesen sein. Die Devise lautete: „Lieber tatsächlich über Atomwaffen verfügen, als unter dem Vorwand entsprechender Pläne angegriffen zu werden.“ Die Folgen waren immer härtere Sanktionen, die, vor allem ausgelöst durch die USA, das Land trafen. Auch Kuba und Japan widerfuhr ein ähnliches Schicksal. Auslöser für den japanischen Angriff auf Pearl Harbor 1941 z.B. waren ebenfalls massive Sanktionen seitens der USA. Provozieren durch Sanktionen – ist das eine Taktik der USA, ein Land in die Knie zu zwingen? Quellen: National-Zeitung vom 12.4.2013, S. 7: Der verweigerte Dialog: Die neue Korea-Krise ist eine Spätfolge der Bush-Politik. http://antikrieg.com/ aktuell/2013_04_04_hinter.htm Ausgabe 32/13 S&G Hand-Express 6FKOXVVSXQNW Ɣ „Das Große tut nur, wer nicht anders kann.“ Wie wahr ist das! Man muss sich daher manchmal in diese Lage des Nicht-anderskönnens versetzen, also einen großen Entschluss zwar vorher überlegen, dann aber wenn man Klarheit hat, ihn auch unwiderruflich machen. Denn es folgt den größten Augenblicken des menschlichen Lebens immer wieder eine Art Reue oder Rückkehr der gewöhnlichen Natur nach, eine Reaktion, die sich dann an einer festen Tatsache, wie an einem Damm, brechen muss. Dann erst ist der Sieg erfochten, den man sich dadurch wesentlich erleichtern kann. Carl Hilty im Jahresbegleiter (www.emil-rahm.ch) Werden auch Sie Förderer der wahren Pressefreiheit, indem Sie an der verbindlichen Verbreitung der S&G mitwirken! wu. „Schnöggersburg“ so heißt die neue Stadt, welche die Bundeswehr für ca. 100 Mio. Euro in der Colbitz-Letzlinger-Heide (Sachsen-Anhalt) errichten lässt. Es wird alles aufgebaut, was eine Stadt ausmacht, Häuser, Wohnblöcke, Fabriken, Hochhäuser, ein Stück U-Bahn, ein Autobahnzubringer, Teile eines Flughafens und sogar ein Krankenhaus. Das Ziel ist, Einsätze in städtischem Umfeld zu trainieren, da heutzutage Konflikte in erster Linie nicht mehr im freien Feld, sondern in Ortschaften stattfinden. Dazu Jörg Jankowsky vomWehrbereichskommando Ost in Strausberg: „Künftig können an rund 240 Tagen im Jahr bis zu 1.500 Soldaten pro Übung auf den Ernstfall in Krisengebieten vorbereitet werden.“ Erstaunlich ist jedoch, diese Stadt ist typisch deutsch bzw. europäisch und entspricht nicht dem Bild, das die Soldaten in Afghanistan oder in Mali etc. antreffen. Soll hier nicht vielmehr für den „Ernstfall“, das heißt im Fall von Unruhen, in Deutschland und in europäischen Großstädten trainiert werden? Was haben wir zu erwarten? Jedenfalls rufen diverse Friedensbewegungen im Sommer zum Protest vor Ort auf. Quellen: www.jungewelt.de/ 2013/03-09/051.php www.n24.de/n24/Nachrichten/ Panorama/d/1654804/ bundeswehr-baut-kompletteuebungsstadt.html Baut Bundeswehr Übungsstadt zum Niederschlagen von Volksaufständen? Fortsetzung vonSeite 1 Quellen: www.anti-zensur.info/ index.php?page=azk8# www.kleiner-kalender.de/ event/internationaler-tag-derpressefreiheit/5159-welt.html „Nur ein versklavtes Volk hat sich stur danach zu richten, was die ‚Nachrichten‘ berichten – der Souverän mitnichten.“ Bert Elsmann Nordkorea – der Weg in die Krise Warum noch Erdgas und Benzin? tp. Wussten Sie schon, dass Wasser wie Benzin brennen kann? Schon seit vielen Jahrzehnten gibt es Nachweise und praktische Anschauungsbeispiele, wie Fahrzeuge mit Wasser, respektive mit Wasserstoff betrieben werden. Die allgemein herrschende Meinung ist, dass es nicht wirtschaftlich sei. Doch durch Schwingungszustände und Resonanzfrequenzen mit Frequenzgeneratoren, kommt es günstig zur Aufspaltung des Wassers in Wasserstoff und Sauerstoff. Da das Verbrennungsprodukt auch wieder Wasser ist, haben wir somit den perfekten Kreislauf der Natur erhalten, ohne dabei etwas zu zerstören oder mit Umweltabgasen zu belasten. Erstaunliche Resultate, wie man mit einem Liter Wasser 80 Kilometer fährt, werden in der Praxis dargestellt. Stanley Meyer aus den USA ließ es schon 1989 patentieren, doch bald darauf kam er auf dubiose Art ums Leben. Offensichtlich sollen diese Energiemöglichkeiten nicht in der Öffentlichkeit publiziert und diskutiert werden, da hier eine gewisse Gruppe Menschen diese Energiefreiheit mit allen Mitteln verhindern will. Quellen: www.youtube.com/ watch?v=y9VbetWUaxM Patent U.S. No. 4,826,581 „Der Sinn der totalen Überwachung ist nicht Terroristen zu fangen, sondern der Sinn ist Zeugen zu identifizieren und zu eliminieren, welche die Verbrechen der Regierungen und ihrer Hintermänner aufdecken und verraten.“ „Freeman“

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