S und G Jahrbuch 2013

DIE VÖLKER HABEN EIN RECHT AUF STIMME UND GEGENSTIMME Stimme Gegenstimme Nicht gläserne Bürger - gläserne Medien, Politiker, Finanzmogule brauchen wir! Weltgeschehen unter der Volkslupe S&G Klarheit durch intelligente Analytiker Wenig Gehörtes - vom Volk fürs Volk! frei und unentgeltlich Inspirierend S&G 65 Der Bundesrat WILL … clm. Am 3. Mai, dem internationalen Tag der Pressefreiheit, der gegründet wurde, um auf die Bedeutung einer freien Presse für die Existenz von Demokratien aufmerksam zu machen, wird jährlich auf Verstöße gegen die Pressefreiheit weltweit aufmerksam gemacht. Doch wie ist es tatsächlich um „Pressefreiheit“ und unzensierte Berichterstattung in unseren Demokratien bestellt? Weltweit erleben wir eine Propaganda ungeheuerlichen Ausmaßes: Gleichgeschaltete Medien hämmern den Menschen ihre oft verdrehten und verfälschten Nachrichten und Berichte ein. Wichtige Themen werden völlig verschwiegen, so z.B. revolutionäre technische Errungenschaften wie die freie Energie, die grundlegende Probleme der Menschheit lösen könnte, deren Erforscher jedoch mundtot gemacht und verleumdet werden. Die wahren Kriegstreiber in dieser Welt werden als Helden des Friedens gefeiert, ihre abscheulichen Gräueltaten als Terrorbekämpfung getarnt und Wohltat für die Menschheit genannt. Noch zahllose weitere Verdrehungen, Verfälschungen und Verleumdungen wurden in den letzten Jahren aufgedeckt, vielfach dokumentiert in unseren S&G-Artikeln. All dies offenbart die Verlogenheit der Mainstream-Medien, die einerseits Pressefreiheit und Schutz für ihre Arbeit einfordern, andererseits aber die so gewonnene Freiheit missbrauchen, um die Menschen durch Fehlinformationen zu manipulieren und in die Irre zu führen. Wahrhaft freie Medien sind darum unaufhaltsam im Kommen, weil die Menschen mündig werden und selbst erkennen, was Wahrheit und was Lüge ist. S&G fördert unzensierte Berichterstattung, das hilft, Medienlügen und Propaganda immer mehr zu durchschauen. INTRO Das politische Zauberwort Nr. 1 heißt „Demokratie“. Mit diesem geflügelten Wort ziehen die Diktatoren dieser Welt gerade sämtliche Völker über den Tisch. Was leider nur die allerwenigsten begreifen ist die Tatsache, dass alles und jedes unter diesem Himmel einzig nach dem diktatorischen Prinzip funktioniert und überlebt. Vom kleinsten Fußballclub bis zur harmlosesten Blasmusikkapelle, von der hintersten Reinigungsfirma bis zum frommsten christlichen Hauskreis läuft alles nach diktatorischen Prinzipien ab, auch wenn man sich einen noch so demokratischen oder brüderlichen Anstrich gibt. Der fromme Hauskreisleiter nämlich, der so sorgsam darüber wacht, dass auch ja alles gleichberechtigt abläuft – er diktiert ja solches! Er überwacht „seinen Kreis“ und ahndet jedes Verhalten, das gegen „sein Diktat“ verstößt – daher ist auch er ein Diktator! Was also labern wir die ganze Zeit von Demokratie und verteufeln ganz grundsätzlich jede Form von Diktatur – wo doch sämtliche Naturgesetze uns nur auf dem Weg klarer Diktate bestehen lassen? Der einzig wirklich entscheidende Faktor dreht um die Frage: Welchem Diktator wir uns unterwerfen – denn auch hinter jeder noch so feinen Demokratie verbirgt sich ein Diktator. Obendrein ein bestgetarnter, weil „seine errungene Mehrheit“ diktiert. Diese aber kommt in den allermeisten Fällen auf dem Weg eben jener Diktatoren zustande, die von Grundlegung „ihrer Demokratie“ an die Massenmedien im Griff hatten. Lasst uns daher zur eindeutigen Mehrheit heranwachsen – (siehe Sasek.tv, Freundestreffen 2013), durch S&G, durch Klagemauer.tv etc. Denn die Gerechten sollen herrschen – als wirklich gute und gemeinnützige „Diktatoren“. Ivo Sasek as. Bern. Der Bundesrat will das Inzestverbot aufheben: „Der einvernehmliche Beischlaf zwischen erwachsenen Verwandten ersten Grades soll nicht mehr strafbar sein.“ So soll die neue Verordnung im Rahmen der Gesetzesrevision lauten. Die Bestimmung habe „bloß noch nebensächliche marginale Bedeutung“ – so die Begründung des Bundesrates – „in den letzten zehn Jahren hätte es gerade mal zwei bis drei Verurteilungen pro Jahr wegen Inzest gegeben“. Als Zeitzeugin kann ich, aufgrund der Tatsache solch schräger Bemühungen einer Regierung, dem Bundesrat nur entweder mangelnde Aufklärung, grob fahrlässiges Unwissen über die wahren Sachverhalte oder doppelbödige Strategie der Zerstörung von moralischen Grundwerten vorwerfen. Bereits vor ca. zwölf bis dreizehn Jahren berichtete das Schweizer Sorgentelefon in einer umfänglichen Broschüre, gespickt voll mit eins zu eins Fallbeispielen, über unbeschreibliche Zustände von sexuellem Missbrauch in Familien. Wo stehen wir dreizehn Jahre später, mit neuen Gesetzen bezüglich gleichgeschlechtlichen Paaren, Patchwork-Familien, Kindsmissbrauch usw.? Der Leser stelle seine eigenen Überlegungen an, weshalb es in den letzten zehn Jahren „nur zwei Verurteilungen pro Jahr“ wegen Inzest gegeben haben soll. Im gleichen Atemzug erscheint in der Schweizer Gratis-Zeitung „20 Minuten“ eine neue Willensbekundung einer ehemaligen Bundesrätin: „Alt-Bundesrätin Ruth Dreifuss will Drogen legalisieren.“ Ehemalige Bundesrätin will dafür sorgen, dass Drogenkonsumenten nicht länger kriminalisiert werden. Sie fordert als Mitglied der Weltkommission für Drogenpolitik, zusammen mit Kofi Annan und dem Milliardär Sir Richard Branson u.a., dass der [Anm. Red.: seit jeher unkontrollierbare] „Drogenmarkt reguliert“ werde. 2016 sollen die Weichen dafür gestellt werden. Was in aller Welt steckt dahinter, dass der Bundesrat will, was wir, Volk und somit Souverän des Landes, nicht wollen? Zum Grundschulwissen jedes Schweizer Kindes gehörte bis anhin die Tatsache, dass bei der direkten Demokratie das Wollen beim Volk und das Tun bzw. Umsetzen beim Bundesrat ist. Also: Schweizer wacht auf – der Bundesrat hat nichts zu wollen! Wahre Pressefreiheit Quellen: Migros-Magazin Nr.14/2013: „ Inzest – das Drama in der Familie“ www.20min.ch/ wissen/news/story/25530249 „Der geschickte Journalist hat eine Waffe: das Totschweigen.“ Kurt Tucholsky, dt. Schriftsteller (1890–1935) Fortsetzung Seite 2 Ausgabe 32/13 31. MAI 2013

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