S und G Jahrbuch 2013

DIE VÖLKER HABEN EIN RECHT AUF STIMME UND GEGENSTIMME Stimme Gegenstimme Nicht gläserne Bürger - gläserne Medien, Politiker, Finanzmogule brauchen wir! Weltgeschehen unter der Volkslupe S&G Klarheit durch intelligente Analytiker Wenig Gehörtes - vom Volk fürs Volk! frei und unentgeltlich Inspirierend S&G 53 ~ Monsanto ~ Ausgabe 26/13 15. Mai 2013 is. Das oberste Gericht der USA hat in einem Patentstreit dem Agrar-Chemie-Konzern Monsanto den Rücken gestärkt. Monsanto klagte gegen einen Kleinbauern, der gentechnisch verändertes Soja gekauft hatte und dieses nachzüchtete und aussäte. Die Richter befanden, damit habe der Bauer das Patent von Monsanto verletzt. Er hätte für jede Aussaat neues Saatgut vom Hersteller kaufen müssen. Was der Weltöffentlichkeit einmal mehr verschwiegen wird: Die Kleinbauern können sich nicht gegen die Pollenflüge der von Monsanto genmanipulierten und gerade deswegen gezielt patentierten Saatgutfelder zur Wehr setzen. Die Felder der Kleinbauern werden einfach mit Monsantoprodukten verseucht. Stichproben bringen dann Beweise, dass dieser Kleinbauer Patentmissbrauch betrieben hat. Wenn Monsanto und andere Agrarkriminelle das gesamte Saatgut der Weltgemeinschaft in die Hand bekommen, dann können sie jede Hungersnot nach Belieben herbeirufen. Sie können Preise in den Himmel hochsteigen lassen und uns damit in die Hölle versenken. Wer so etwas will, bleibe jetzt tatenlos. Wer es nicht will, nehme die S&G zur Hand und verteile sie nach allen Kräften. Monsanto unter falscher Flagge INTRO Nachdem das oberste Gericht der USA in dem Patentstreit zwischen dem Agrar-Chemie-Konzern Monsanto und einem Kleinbauern nun definitiv dem Monsanto-Riesen den Rücken gestärkt hat, erinnern wir gerne an unser S&G-Jahrbuch 2012. In diesem großen Nachschlagewerk können wir nun bequem das Stichwortregister aufschlagen und den Fall Monsanto unter folgenden Ausgabe-Nummern in seinem erschütternden Gesamtzusammenhang studieren: S&G 2012 – Nr. 2, 4, 7, 8, 9, 10, 34, 35, 39, 41, 44, 47, 48. Wer das tut, wird leicht feststellen, was für ein völkerbedrohendes und unfassbar kriminelles Unternehmen das oberste Gericht der USA soeben gedeckt hat. Mit dieser „MONSANTO“- Sonderausgabe haben wir unseren S&G-Verteilern diese kleine und doch so gewichtige Aufgabe abgenommen. Wir haben die wichtigsten Artikel zum Thema kurz neu zusammengestellt. So sollte jeder S&G-Leser mit dem S&G-Jahrbuch arbeiten. Zu fast jedem Thema hat man im Nu eine Gesamtschau erstellt: Hinten im S&G-Jahrbuch das Stichwort- oder Personenregister aufschlagen unter … M… wie „Monsanto“ – in allen S&G-Ausgaben kurz die passendsten Artikel ablichten … neu zusammenstellen … kopieren … fertig! Und das bei jedem gewichtigen Thema. Damit Rockefellers Monsanto-Riese niemals auch noch die absolute Kontrolle über unsere Lebensmittel ergaunern kann, muss das Volk wissen, umwas es geht. Gewinnt treue S&G-Kuriere und verteilt die S&G allerorts. Wenn „oberste“ Gerichte versagen, muss sich das Volk wieder über sie erheben. S&G-Leser machen immer wieder den 1. Schritt! Ivo Sasek ub. Der Chemie-Konzern Monsanto überschwemmt die Welt mit genmanipuliertem Saatgut und hat – so scheint es – die internationale Politik im Griff. Die US-Regierung ist von Monsanto regelrecht unterwandert. So hat man herausgefunden, dass US-Diplomaten für den Chemiekonzern arbeiten. Der Konzern ist intensiv an der Zulassung und Formulierung der Richtlinien für genmanipulierte Organismen (GMO) beteiligt und hat Einfluss auf Schlüsselpositionen in der US-Regierung. Für Länder, die sich gegen die Verbreitung der GMO wehren, forderte der französische US-Botschafter sogar in einem auf WikiLeaks veröffentlichten Mail „Vergeltungsmaßnahmen“. Ist es bei dieser Art politischer Einflussnahme verwunderlich, dass in den USA bereits ein Großteil der Grundnahrungsmittel gentechnisch verändert ist? Und der Verdacht liegt nahe, dass es in Europa nicht viel anders aussieht. Monsanto unterwandert die USA Goliath hat wieder zugeschlagen! – Wo bleibt David? Quellen: SRF1 Nachrichten, vom 14. Mai 2013, 7.00 Uhr; AZK Febr. 2008 „Die Gefahr der grünen Gentechnik“, Dipl. Ing. Volker Helldorf www.anti-zensur.info Monsanto steht für 250.000 indische Landwirte, die sich das Leben nahmen, weil das verpfuschte Saatgut deren gesamte Existenz vernichtet hat. Auch in den USA warnen immer mehr Farmer vor dem Einsatz von Produkten dieser Firma. Während ein Landwirt nach dem anderen wegen Monsanto in die Pleite schlittert, wächst dieser Konzern wie ein riesiges Krebsgeschwür über die Erde. Um seinen schlechten Ruf zu verschleiern, verkauft der Konzern Gemüsesaatgut an Hobbygärtner unter den Namen von Firmen, die er zuvor aufgekauft hat. So verQuelle: Originaltext, http://denkbonus.wordpress.com/2012 /05/04/warnung-monsanto-unterfalscher-flagge/ Quelle: http://info.kopp-verlag.de/ hintergruende/enthuellungen/ anthony-gucciardi/an-dieoeffentlichkeit-gelangte-dokumentebelegen-us-diplomatenarbeiten-fuer-monsanto.html 25.Mai 2013:DieWelt geht gegen„Monsanto“auf dieStrasse! Gegen den Agrochemie-Riesen hat sich ein weltweites Protestnetzwerk gebildet. Auch in Berlin, München, Frankfurt, Krefeld, Düsseldorf, Bern, Zürich und Wien wird demonstriert. Weitere Infos unter www.march-against-monsanto.com. Für alle, die an der Demo die S&G bekannt machen wollen, steht diese Nr. zum Download bereit auf www.anti-zensur.info. treibt der Genkonzern Saatgut für Gurken, Tomaten und Salate unter demNamen seiner Tochterfirma „De Ruiter Seeds“. Auch den Namen der Firma „Semenis“ missbraucht er auf diesem Wege. Weltweit unterhält Monsanto ein enges Netzwerk aus exklusiven Vertriebsgesellschaften, die den Giftmüll unter ihrem eigenen Namen an den Kunden bringen sollen. So auch die Marke „Kiepenkerl“, deren Spur sich über „De Ruiter Seeds“ bis Monsanto zurückverfolgen lässt. Das Saatgut sei laut Monsanto zwar gentechnisch unverändert, dennoch gilt: Alles was diesem Konzern nützt, schadet der Menschheit und darüber hinaus der gesamten Natur dieses Planeten.

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