S und G Jahrbuch 2013

DIE VÖLKER HABEN EIN RECHT AUF STIMME UND GEGENSTIMME Stimme Gegenstimme Nicht gläserne Bürger - gläserne Medien, Politiker, Finanzmogule brauchen wir! Weltgeschehen unter der Volkslupe S&G Klarheit durch intelligente Analytiker Wenig Gehörtes - vom Volk fürs Volk! frei und unentgeltlich Inspirierend S&G 51 Ungeachtet europaweiter Proteste soll die Frühsexualisierung unserer Kinder weiter vorangetrieben werden, auch in der Schweiz! Damit muss jetzt Schluss sein. Bitte beteiligen Sie sich an der Initiative „Ja zum Schutz vor Sexualisierung in Kindergarten und Primarschule“, unabhängig davon, ob Sie schulpflichtige Kinder haben oder nicht. Hier geht es um unser aller Zukunft, die gerade im Begriff steht, rücksichtslos zerstört zu werden. Unterschriftenbogen können unter Tel. Nr. CH 061 702 01 00 oder bei www.schutzinitiative.ch bestellt werden. (Achtung: Initiative darf nur von Schweizern ab 18 J. unterschrieben werden.) da. Als ich meinen Sohn aufgrund eines Arzttermins früher von der Schule abholte, saßen alle Kinder der 1. Klasse im abgedunkelten Zimmer im Kreis auf dem Boden. Wie mir mein Sohn (7 Jahre) erzählte, „spielten“ sie gerade „Körperteile zeigen“. Nachdem ich erfuhr, dass auf Ansage der Lehrerin auch der Po und die Genitalien in die Mitte gestreckt wurden, läuteten bei mir die Alarmglocken. Ich informierte einige Eltern in der Absicht, mit ihnen gemeinsam dagegen aufzustehen. Ziel war, vor der Schulleitung auf Unterlassen der Frühsexualisierung unserer Kinder zu bestehen. Diese reagierte äußerst aggressiv. Mir wurde unterstellt, die Schule, respektive die Lehrerin, die den Sexualkundeunterricht gehalten hatte, des sexuellen Kindsmissbrauchs bezichtigt und Anzeige erstattet zu haben (diese angebliche Anzeige existiert nicht). Deswegen sähen sie sich gezwungen, Anzeige wegen Verleumdung gegen mich zu erstatten. Es dürfte interessant werden, mit welchen Zeugenangaben und Beweismitteln diese Anzeige begründet werden könnte, da von meiner Seite eine solche Aussage nie getroffen wurde. Ich bin EINE von einigen Müttern, die sich gegen Aufklärungsunterricht einer solchen Art gewehrt haben. Doch es braucht noch viele mehr, die im ganzen Land mutig aufstehen und „Nein zur Frühsexualisierung an den Schulen“ sagen! INTRO „Lügen haben kurze Beine“ – dieses alte Sprichwort erweist sich auch in unseren Tagen als wahr, was man aus den aktuellen Berichten über die Frühsexualisierung unserer Kinder in dieser S&G unschwer erkennen kann. Welche Erklärungen wurden in den letzten Jahren von offizieller Stelle abgegeben, die jetzt durch die Realität ganz klar als Lüge entlarvt sind? 1. Im obligatorischen Sexualunterricht geht es nur um Aufklärung. Alle Warnungen von besorgten Eltern, dass ihre Kinder dadurch schon im Kleinkindalter zu sexuellen Handlungen getrieben werden, sind absolut übertrieben und Verschwörungstheorien von religiösen Fundamentalisten und Fanatikern. 2. Die Erziehungshoheit bleibt völlig bei den Eltern. Der Sexualunterricht will nur Eltern unterstützen, die mit dieser Aufgabe überfordert sind und sich dabei allein gelassen fühlen. 3. Die Frühsexualisierungsbemühungen stammen keinesfalls aus Pädophilenkreisen. Es geht nur ums Wohl der Kinder, die sich in unserer sexualisierten Welt zurechtfinden müssen. So erschütternd die folgenden Artikel auch sind, so geben sie gleichzeitig auch Mut und Kraft, weil sichtbar wird, dass die Wahrheit nicht auf Dauer verdeckt gehalten werden kann. Die Redaktion (ub.) dec. Die in Kroatien von der Linksregierung durchgesetzten Programme zur Schulsexualisierung, wie sie bereits in zahlreichen Staaten gesetzlich eingeführt sind, wurden von Pädophilen entwickelt¹. Dies behauptet die entpflichtete Universitätsprofessorin Dr. Judith Reisman. Sie zeigt auf, dass der in Kroatien gebürtige Professor Stulhofer, Autor des kroatischen Sexualerziehungsprogramms, neben dem deutschen Sexualforscher Gunther Schmidt mehrere erklärte Pädophile als Mitarbeiter hatte. Gemeinsam mit dem holländischen Pädophilen Theo Sandfort² hat Stulhofer ein Buch geschrieben. Mit weiteren pädophilen Sexualforscherkollegen, dem amerikanischen Vern Bullough und dem deutschen Erwin J. Haeberle, gehörten alle vier dem Organisationskomitee einer internationalen Tagung von Sexualforschern an, die von der Soros-Stiftung finanziert wurde. Erwin J. Haeberle war Mitglied des „Institute for Advanced Study of Human Sexuality“, das den Großteil der in zahlreichen Staaten eingeführten Sexualerziehungsprogramme entwickelt hat. Timothy Tate, ein britischer Journalist und Produzent eines Dokumentarfilms über Kinsey, sprach davon, dass die kroatische Regierung die Kinder ihres Landes einer „Gruppe von Pädophilen“ ausgeliefert habe, wie dies andere Staaten bereits getan haben. Fazit: Die Sexualerziehungsprogramme haben nichts mit Fortschritt und sogenannter „sexueller Befreiung“ zu tun. Sie werden von einer Minderheit genutzt, um die Pädophilie und andere sexuelle Persönlichkeitsstörungen legitim und gesellschaftsfähig zu machen. Kinder werden sexualisiert, um sie den krankhaften Trieben Erwachsener zuzuführen. Wer kann das noch gutheißen?! ¹Nach den umstrittenen Theorien des Pioniers der „Sexualforschung“ Alfred C. Kinsey. Er geriet unter Beschuss aufgrund der Methoden, mit denen er die Orgasmusfähigkeit von über 300 Kindern zwischen fünf Monaten und 14 Jahren untersucht hatte. Kinseys „Forschungen“ wurden von der Rockefeller-Stiftung finanziert. ²Sandford ist Mitgründer und Redakteur der niederländischen Pädophilen-Zeitschrift „Paidika“, in der Pädophilie eindeutig positiv dargestellt wird. Sexualerziehungsprogramme: Ein Produkt der Pädophilen-Lobby? Quellen: http:// katholisches.info/2013/04/06/ schulsexualerziehung-ein-produktder-padophilen-lobby/ Dokufilm „Urväter der Frühsexualisierung“, www.panorama-film.ch/ dok-urvaeter.php Quelle: Zeugenbericht Alarmierende „Spiele“ im Klassenzimmer Werden Sie aktiv! Ausgabe 25/13 8. Mai 2013 ~ Frühsexualisierung ~

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