S und G Jahrbuch 2013

DIE VÖLKER HABEN EIN RECHT AUF STIMME UND GEGENSTIMME Stimme Gegenstimme Nicht gläserne Bürger - gläserne Medien, Politiker, Finanzmogule brauchen wir! Weltgeschehen unter der Volkslupe S&G Klarheit durch intelligente Analytiker Wenig Gehörtes - vom Volk fürs Volk! frei und unentgeltlich Inspirierend S&G 149 Ausgabe 74/13 13. Dezember 2013 INTRO Ein Sprichwort sagt, dass Wahrheit frei macht. Allein die Tatsache, dass Fragen rund um die Schuld des Ersten und des Zweiten Weltkrieges je länger je mehr an den Ketten der „Sieger-Geschichtsschreibung“ rütteln, zeigt, dass da wohl etwas noch nicht ganz auf dem Punkt ist. Unmöglich, denkt man, kann man 70 Jahre nach all diesen verwirrenden Ereignissen plötzlich Licht ins finstere Durcheinander bringen. Doch warum eigentlich nicht? Liddell Hart schrieb schon 1949 in der „Picture Post“ von London: „Die wesentlichen deutschen Archive sind in unsere Hände geraten und wir können uns ein präzises Bild von dem außerordentlichen Grade der Kriegsfurcht in den führenden deutschen Kreisen machen.“ Wir haben in dieser S&G auf viele weit erhellendere Zitate verzichtet, weil die angegebenen Quellen systematisch aus dem Internet entfernt wurden. Nach sehr großem Rechercheaufwand erlauben wir uns nun aber, die hier vorliegenden abzudrucken. Gegenstimmen, die der Geschichte einen ganz anderen Lauf geben. Ivo Sasek Liddell Hart in der „Picture Post“ London vom 3. September 1949: Für die Zwecke des Nürnberger Prozesses genügte die Unterstellung, dass der Krieg mit allen seinen Folgen auf Hitlers Aggression zurückzuführen sei. Aber diese Erklärung ist zu oberflächlich. Sie entspricht auch nicht den Tatsachen, denn Hitler wollte alles andere als einen Weltkrieg. Nach Kriegsende sind die wesentlichen deutschen Archive in unsere Hände geraten, und wir können uns ein präzises Bild von dem außerordentlichen Grade der Kriegsfurcht in den führenden deutschen Kreisen machen. Die plötzliche Kehrtwendung Englands im März 1939 machte den Krieg unvermeidlich. Quelle: Dr. Conrad Rooster: „Der Lügenkreis um die deutsche Kriegsschuld“, herausgegeben vom Bund für deutsche Wiedervereinigung e.V. 1976, S. 20 „Drei Dinge können nicht lange verborgen werden: die Sonne, der Mond – und die Wahrheit.“ SIDDHARTHA GAUTAMAS http://abmahnwahn-dreipage.de/forum/viewtopic.php?p=4708 William Chamberlin urteilt (Amerikas zweiter Kreuzzug, Bonn 1952, S. 68): „Auch nach genauester Prüfung der erbeuteten Archive gibt es keinen Tatsachenbeweis, dass Hitler irgendeinen Plan für eine Offensive gegen die westliche Halbkugel vorbereitet hätte.“ Quelle: Zit. aus: Dr. Franz J. Scheidl: „Das Unrecht an Deutschland“, Dr.-Scheidl-Verlag, Wien, S. 17ff „Der deutsche Reichskanzler hat der Welt eine ganze Reihe von Friedensangeboten gemacht. Man hat nicht ein einziges davon aufgegriffen: Das Angebot zur absoluten Abrüstung; es wurde abgelehnt. Das Angebot eines allgemeinen, gleichen 200.000 Mann-Heeres; es wurde abgelehnt. Das Angebot eines 300.000 Mann-Heeres; es wurde abgelehnt. Das Angebot eines Luftpaktes; es wurde abgelehnt. Das Angebot zu einer großzügigen Befriedung Europas in seiner Rede vom 21. Mai 1935; es wurde einfach übergangen, ausgenommen jener Vorschlag, der dann später dem deutsch-englischen Flottenvertrag zugrunde gelegt wurde. Wieder und wieder hat der deutsche Reichskanzler seine Angebote zur Erhaltung des Friedens unterbreitet.“ (Joachim v. Ribbentrop vor dem Völkerbund am 19. März 1936.) Quelle: Zit. nach: Paul Rassinier, Widerstandskämpfer und Sozialist, in: „Die Jahrhundertprovokation. Wie Deutschland in den Zweiten Weltkrieg getrieben wurde“, Grabert-Verlag – Tübingen, S. 116 „Lange vor dem 22. Juni 1941 bereitete sich Stalin auf einen Angriffskrieg gegen Deutschland vor.“ Quelle: Andrej Tscherkassow, russischer Kriegshistoriker, in der Prawda vom 11.6.2002 „Denn obwohl Hitler vielleicht im letzten Augenblick den Krieg vermeiden will, der ihn verschlingen kann, wird er dennoch zum Krieg genötigt werden.“ Quelle: Emil Ludwig Cohn, 1938 (vgl. Ludwig Cohn „Die neue Heilige Allianz“, über Gründe und Abwehr des drohenden Krieges) „Polen will den Krieg mit Deutschland und Deutschland wird ihn nicht vermeiden können, selbst wenn es das wollte.“ Quelle: Rydz-Smigl, Generalinspekteur der polnischen Armee in einem öffentlichen Vortrag vor polnischen Offizieren, Sommer 1939 (zitiert nach Splittgerber, Heinz: „Unkenntnis oder Infamie?“, Verlag „Der Schlesier“, Recklinghausen, S. 7) „Wir haben keine Angst, der Wahrheit zu folgen, wohin auch immer sie uns führen kann.“ (dem 3. US-Präsidenten Thomas Jefferson zugeschrieben) „Ich will Frieden – und ich werde alles daransetzen, um den Frieden zu schließen. Noch ist es nicht zu spät. Dabei werde ich bis an die Grenzen des Möglichen gehen, soweit es die Opfer und Würde der deutschen Nation zulassen. Ich weiß mir Besseres als Krieg! Allein, wenn ich an den Verlust des deutschen Blutes denke – es fallen ja immer die Besten, die Tapfersten und Opferbereitesten, deren Aufgabe es wäre, die Nation zu verkörpern, zu führen. Ich habe es nicht nötig, mir durch Krieg einen Namen zu machen wie Churchill. Ich will mir einen Namen machen als Ordner des deutschen Volkes, seine Einheit und seinen Lebensraum will ich sichern, den nationalen Sozialismus durchsetzen, die Umwelt gestalten.“ Quelle: Adolf Hitler nach Beendigung des Frankreich-Feldzuges in einem Gespräch mit seinem Architekten Prof. Hermann Giesler (zitiert nach: Giesler, Hermann: Ein anderer Hitler: Bericht seines Architekten Hermann Giesler; Erlebnisse, Gespräche, Reflexionen, Seite 395) ~ Kriegsschuld~

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