S und G Jahrbuch 2013

DIE VÖLKER HABEN EIN RECHT AUF STIMME UND GEGENSTIMME Stimme Gegenstimme Nicht gläserne Bürger - gläserne Medien, Politiker, Finanzmogule brauchen wir! Weltgeschehen unter der Volkslupe S&G Klarheit durch intelligente Analytiker Wenig Gehörtes - vom Volk fürs Volk! frei und unentgeltlich Inspirierend S&G 139 sm. In den Niederlanden hat die Antidiskriminierungsdebatte einen neuen Höhepunkt erreicht. Anlass ist der „Zwarte Piet“, der Helfer des Nikolaus, der mit einem schwarz bemalten Gesicht, roten Lippen und krausen schwarzen Haaren den holländischen Kindern schon seit über 100 Jahren am 5. Dezember Geschenke bringt. Nun haben sich die Vereinten Nationen eingeschaltet, denn eines ist klar: In Zeiten, in denen die von Kindern und Erwachsenen heiß geliebten „Negerküsse“ und „Zigeunerschnitzel“ von den Einkaufszetteln und Speisekarten verschwinden müssen, ist auch für eine Tradition wie diese kein Platz mehr. Eine Kommission des „Hohen UNKommissars für Menschenrechte“, unter dem Vorsitz der Jamaikanerin Verene Shepherd, kommt zu dem Schluss, die holländische Nikolaustradition sei eine „Rückkehr in die Sklaverei“. Der Publizist René Cuperus fasst die Entrüstung der nun allesamt dem Rassismusvorwurf ausgesetzten Niederländer zusammen: „Sinterklaas ist das Holländischste, was es gibt.“ Wenn auch hier die Keule der „Antidiskriminierung“ von der UNO geschwungen wird, geht es im Kern nicht um den wirklichen Schutz von Minderheiten. Hier werden zunehmend nationale Identitäten, gewachsene Strukturen* und lieb gewonnene Traditionen zerschlagen, die in ihrer heutigen Ausprägung nicht im Geringsten etwas mit Diskriminierung und Rassismus zu tun haben. Der Diktatur der Antidiskriminierung fällt hier ein ganzes Volk zum Opfer, das sich nun plötzlich gegen den Rassismusvorwurf der UNO-„Experten“ verteidigen muss. *vgl. z.B. auch die Entstehungsgeschichte der Inklusion (S&G 49/13) Ausgabe 69/13 11. November 2013 Quellen: Süddeutsche Zeitung vom 25.10.2013: Artikel „Schwarzmalerei“ http://jetzt.sueddeutsche.de/texte/ anzeigen/579718/Schwarzmalerei INTRO Werte S&G-Leser! Vielleicht fragen Sie sich: Warum immer wieder diese „schrecklichen Nachrichten“ lesen? Antwort: Weil ein Skorpion im Haus nicht ungefährlicher wird, nur weil man ihn ignoriert. Die S&G ist nicht da, um sie nur zu lesen. Die S&G ist dazu da, sie zu lesen, zu handeln und an alle Mitbetroffenen „des Hauses“ weiterzuleiten. Denn diese Nachrichten müssen zu einem Volksbewusstsein werden. Wenn der Lichtschalter nämlich mal gedreht ist und jeder den Skorpion (d.m. die Verschwörer, die Diebe etc.) gewahrt, ist eine wesentliche Arbeit getan. Erst dann kommt „das Haus“ in Bewegung, machen weitere Schritte überhaupt erst Sinn! Lesen Sie darum nicht nur, verbreiten Sie! Sprechen Sie darüber im Zug, bei der Arbeit, beim Kundenbesuch, im Urlaub. Wenn wir über die „schrecklichen Nachrichten“ nur Bescheid wissen und dann bei uns behalten, gleichen wir einem dampfenden schäumenden, glühend heißen Wasserkessel. Doch knüpfen wir das Verteiler-, Leser- undKuriernetz weiter, werden wir zu einer „fahrenden Lok“ mit diesem dampfenden Wasserkessel als Antrieb! Die Redaktion (ls.) Polizei – wessen Freund und Helfer? Diktatur der „Antidiskriminierung“ ls. Die aufgebrochene Tür der Wohnung stand weit offen – ein verheerendes Chaos. Der Schock über das Ausmaß des Einbruchs war groß, doch noch größer war der Schock über den Einsatz der Polizei. Nach ein paar Blicken in die Wohnung machten sie sich schon wieder auf den Heimweg: „Kommt morgen zum Polizeiposten und macht einen Rapport.“ Als wir ihnen einen Verdacht meldeten, sagten sie nur: „Ach nein, die sind harmlos.“ Auf unsere Frage hin, ob man jetzt nicht Nachbarn befragen sollte, meinten sie, dass wir das schon machen können, wennwirwollen… Und schon fuhren die Polizisten in den Feierabend und wir machten uns an ihre Arbeit. Tatsächlich fanden wir Augenzeugen und eine genaue Beschreibung des Fahrzeugs und der Gesichter. Noch in derselben Nacht machten wir uns auf die Suche. Nach Stunden entdeckten wir – man höre und staune – genau jenes Fahrzeug in einem Hof, einen jungen Mann wie beschrieben, um 01:30 Uhr mit Rucksack auf dem Balkon stehen. Sofort entwich dieser ins Innere des Hauses als er uns wahrnahm; ein dickes „Betreten verboten“-Schild vor dem Hof des Gebäudes, welches Sicht auf unser Ferienhaus hatte. Wer sonst würde einen Einbruch wagen, es sei denn, er habe den Urlaubsrhythmus von elf Personen genau beobachtet? – Rapport am nächsten Morgen: Voller Wartesaal, Polizist mit Smartphone spielend hinter einer Glasschiebetür. Ab und zu speist er Anträge ab und schaut aus dem Fenster. Nach vier Stunden wird dann doch tatsächlich der Rapport abgenommen …Die ganzen Bemühungen seitens der Polizei aber sind in erster Linie, uns klar zu machen, was sie alles nicht tun können und dass sie das verdächtige Haus ganz sicher nicht ohne richterlichen Entscheid durchsuchen dürfen. Der einzige polizeiliche Einsatz war unter dem Strich, dass sie „die Räuberhöhle“ einige Male auffällig umfuhren, sodass man ab diesem Zeitpunkt weder Verdächtige noch Fahrzeuge dort je wieder gesehen hat. Spuren verwischt, ab und davon, Raubgut versteckt. Während harmlose Bürger immer lückenloser überwacht, kontrolliert und gebüßt werden, z.B. bei kleinsten Tempoüberschreitungen und ganze Polizei-Überfallkommandos dazu befugt sind, harmlose christliche Familien auseinanderzureißen¹, zeigt sich der ganze Apparat extrem träge und handlungsunfähig, wenn es mal um wirkliche Verbrechen geht, wie z.B. um rituelle Kindsmissbräuche und Morde oder eben einen solchen Einbruch. Es drängt sich immer mehr die Frage auf: Unter welchem Kommando steht die heutige Justiz/Polizei? Wessen Freund und Helfer sind sie eigentlich im praktischen Alltag? Quellen: Zeugenbericht ¹www.klagemauer.tv/?a=showportal& keyword=rechtundunrecht&id=1769

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