S und G Jahrbuch 2013

DIE VÖLKER HABEN EIN RECHT AUF STIMME UND GEGENSTIMME Stimme Gegenstimme Nicht gläserne Bürger - gläserne Medien, Politiker, Finanzmogule brauchen wir! Weltgeschehen unter der Volkslupe S&G Klarheit durch intelligente Analytiker Wenig Gehörtes - vom Volk fürs Volk! frei und unentgeltlich Inspirierend S&G 115 Sind ungeimpfte Kinder gefährdet? „Es scheint, als ob jedes Zeitalter bestimmten Wahnsinnsformen unterworfen sei; wie im Mittelalter die Hexenverfolgung, so ist die Impfwut die Wahnsinnsform unserer Tage . . . Oder ist es nicht Wahnsinn, wenn man, aller Erfahrung zum Trotze, noch immer glaubt, man müsse Krankheit säen, um davon Gesundheit zu ernten?“ Dr. med. Bruckner zitiert A.v. Seefeld www.impfrisiko.eu/ INTRO Ich erinnere mich noch gut an den Tag, als unsere älteste Tochter das erste Mal geimpft werden sollte und wir dies ablehnten. Unser Kinderarzt reagierte mit Unverständnis, da die Schulmedizin hier klare Vorgaben zur Wichtigkeit von Impfungen hat, und verweigerte uns die weitere Behandlung. Jetzt, nach sechs Jahren, haben wir bereits vier ungeimpfte Kinder, die niemals ernsthaft krank waren. Was uns damals trotz anfänglicher Unsicherheit und Angst die Kraft gegeben hat, diesem von der Schulmedizin verbreiteten „Impfdruck“ zu widerstehen, war die Gegenstimme zur allgemeinen Impfpropaganda! Hätte man uns damals nicht diese öffentlich totgeschwiegene Gegenstimme gebracht, hätte uns pure Unwissenheit sowie einseitige Information zu einer aus heutiger Sicht falschen Entscheidung verführt. Lasst uns gemeinsam dem „Geschäft mit der Angst“, dem auch viele gute Ärzte ausgesetzt zu sein scheinen, durch Veröffentlichung von Stimme und Gegenstimme ein Ende setzen. Nur so ist die freie Entscheidung jedes Einzelnen erst wirklich möglich, die von Eltern und von Ärzten! Die Redaktion (me.) clh. Um den Gesundheitszustand von geimpften und nicht geimpften Kindern für eine wissenschaftliche Studie zu überprüfen, wurden in den USA insgesamt 323.247 Kinder der Geburtsjahrgänge 2004 bis 2008 im Alter zwischen zwei Monaten und zwei Jahren untersucht. Die geimpften Kinder sind gemäß den Impfempfehlungen der Verbände der amerikanischen Haus- und Kinderärzte geimpft worden. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass nicht geimpfte Kinder gesünder sind als geimpfte. Gemessen wurde dies an der Häufigkeit der Arztbesuche, den ambulanten Behandlungen im Krankenhaus sowie den Notfallaufnahmen, die bei ungeimpften Kindern im Vergleich zu geimpften deutlich geringer waren.* Diese Ergebnisse hinterfragen einmal mehr, wissenschaftlich fundiert, Nutzen und Sinn von Impfungen! *Die Studie wurde in der weltweit am weitesten verbreiteten medizinischen Fachzeitschrift Journal of the American Medical Association (JAMA) imMärz 2013 veröffentlicht. Quellen: http://info.kopp-verlag.de/medizinund-gesundheit/gesundes-leben/ eleni-roumeliotou/weniger-geimpftekinder-sind-gesuender.html http://archpedi.jamanetwork.com/ article.aspx?ArticleID= 1558057#qundefined Berechenbare Viren? brm. 20 Grippeforscher aus Europa, den USA und China wollen das Vogelgrippevirus H7N9 so verändern, dass es möglichst ansteckend wird. So könnten sie das Virus besser verstehen, der Natur einen Schritt voraus sein und sich für eine allfällige Pandemie wappnen. Der chinesische Chef-Epidemiologe Zen Guang vom Zentrum für Seuchenbekämpfung kritisierte jedoch in einem Interview: „Künstliche Veränderungen des Virus sind sehr gefährlich.“ Während in der Natur die Veränderung eines Erregers viele Jahre dauern könne, werde ein umgewandeltes Virus im Labor unmittelbar erzeugt. Darüber hinaus, so Zen Guang, gebe es keine Garantie, dass sich das Virus in der Realität genau so verändern würde wie die künstlich erzeugten Mutationen im Labor. Daraus folgt, dass derartige Experimente für uns Menschen eigentlich keinen Nutzen haben. Warum werden diese höchst gefährlichen Forschungen dann betrieben? Ein kurzer Blick zurück auf eine Merkwürdigkeit bei der SchweiFortsetzung Seite 2 hc. Aluminium ist ein reines Nervengift und hat im Körper keinerlei Funktion. Impfstoffe enthalten jedoch zur Verstärkung der Reaktion des Immunsystems (für die Bildung von Antikörpern) häufig Aluminium im Umfang von 0,3 bis 0,5 mg. Aktuelle Studien zeigen einen Zusammenhang auf zwischen Impfstoffen, die Aluminium enthalten, und der Entstehung von Autoimmunerkrankungen* sowie der Entstehung von Autismus, einer unheilbaren Wahrnehmungsund Informationsverarbeitungsstörung des Gehirns. So erbrachte eine dieser Studien, in welcher u.a. Daten aus Schweden, Finnland und Australien ausgewertet wurden, das eindeutige Ergebnis: Je mehr Impfungen mit dem Hilfsstoff Aluminium verabreicht werden, desto höher ist die Autismusrate unter Kindern in diesen Ländern. Diese Informationen müssen der Bevölkerung zugänglich gemacht werden, um bei der Entscheidungsfindung Impfen „Ja“ oder „Nein“ berücksichtigt werden zu können. *eine krankhafte Reaktion des Immunsystems gegen körper- eigene Organe (z.B. Rheuma) Quellen: www.ncbi.nlm.nih.gov/ pubmed/?term=22235057 www.ncbi.nlm.nih.gov/ pubmed/?term=22099159 www.bermibs.de/fileadmin/pdf/impfensinn_oder_unsinn/impfstoffe_mit_ aluminium-adjuvans.pdf Nebenwirkung: Autismus?! „Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“ Voltaire Ausgabe 57/13 9. September 2013

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