S und G Jahrbuch 2012

DIE VÖLKER HABEN EIN RECHT AUF STIMME UND GEGENSTIMME timme egenstimme Nicht gläserne Bürger - gläserne Medien, Politiker, Finanzmogule brauchen wir! Weltgeschehen unter der Volkslupe S&G Klarheit durch intelligente Analytiker Wenig Gehörtes - vom Volk fürs Volk! frei und unentgeltlich Inspirierend S&G Ausgabe 26/12 27. Juli 2012 Absolute Transparenz über Vermögensverhältnisse der Bürger? den weltweiten Schrei nach der 1nen starken Hand ... und auf genau diesem Weg würden wir dann auch noch eigenhändig der vielgefürchteten Weltdiktatur den Weg zum Thron freischaufeln. „Der Regenschirm schützt vor Regen, der Rettungsschirm schützt vor Rettung, der europäische Rettungsschirm schützt Europa vor der Rettung.“ Georg Pietzko ft. Die Regierungen wollen absolute Transparenz über die Vermögensverhältnisse ihrer Bürger. Die von der EU angestrebte Finanzkontrolle soll total werden: Bargeldgeschäfte werden schon jetzt schrittweise verboten – Schweden gilt als Vorreiter. Auch in Italien und Belgien gelten bereits diverse Barzahlungsverbote. Welche Konsequenzen eine Ausweitung dieser neuen Gesetze hat, ist nicht schwer zu erkennen. Bargeld macht Sie unabhängig und was Sie an Geld in der Tasche haben, kann Ihnen so schnell keiner nehmen. Im Falle einiger Schurkenstaaten haben Sie gesehen, wie schnell elektronische Guthaben eingefroren sind. Dann sind Sie mittellos. Für alle, die das nicht wollen, wird rechtzeitiger Widerstand zur Pflicht. INTRO Bei jeder S&G-Ausgabe quält mich derselbe Gedanke: Wenn wir es bloß nicht beim Lesen allein belassen! Wenn nicht jeder S&G-Leser sich bei jeder neuen Ausgabe selber in den Hintern kneift, sein Kuriernetzwerk ausbaut oder zumindest gesund erhält und darüber hinaus so viele S&Gs wie möglich verbreitet, machen wir uns zuletzt noch schuldiger als all die Medien-Betrogenen, die von alledem einfach nichts wissen. Darüber hinaus kann erst dann etwas wirklich sinnvoll verändert werden, wenn all diese Missstände auch noch ganz praktisch angegangen werden. Dazu müssen aber zuerst einmal genügend Hände vorhanden sein. S&G schafft neue Hände. Ivo Sasek Ausbeutung um jeden Preis? mh. Dass afrikanische Bodenschätze seit Jahrzehnten von internationalen Großkonzernen ausgebeutet werden, ist allgemein bekannt. Dass diese Konzerne zunehmend regionale Konflikte anzetteln, um immer schneller und gründlicher die Schätze der afrikanischen Staaten plündern zu können, während die aufgestachelte Bevölkerung im Bürgerkrieg versinkt, ist noch nicht so bekannt, aber nichts desto weniger bereits an der Tagesordnung. Nun destabilisieren imperialistische Mächte, allen voran einmal mehr die USA, ganze Regionen Afrikas, um ihre geopolitischen Ziele in diesem Kontinent Der Physiker und Meteorologe Klaus-Eckart Puls sagt, dass er vor zehn Jahren auch alles ungeprüft nachgeplappert hat, was der Klimarat IPPC erzählt hat. Jetzt schämt er sich dafür. Er sagt: Die in Deutschland ausgeprägte CO2-Klima-Hysterie wird durch eine Interessengemeinschaft von Profiteuren ideologisch und materiell durchgesetzt. Die ganze CO2-Debatte sei unsinnig. Selbst wenn das atmosphärische CO2 verdoppelt würde, könnte das aus physikalischen Gründen höchstens ein Grad Erwärmung bewirken. Fortsetzung Seite 2 Profitable CO2-Klima-Hysterie Quelle: http://iknews.de/2011/12/27/italienbargeldverbot-begonnen/ „Freiheit bedeutet Verantwortlichkeit. Das ist der Grund, weshalb die meisten Menschen sich vor ihr fürchten.“ George Bernard Shaw durchzusetzen. So werden dort täglich weiterhin tausende Menschen auf brutalste Weise abgeschlachtet, ohne dass es die Öffentlichkeit im reichen Westen gebührend erfährt. Solange der Westen die afrikanischen Rohstoffe so billig konsumieren kann, bekümmert ihn das auch ganz offensichtlich kaum. Doch Afrika entwickelt sich zunehmend zu einer unkontrollierbaren Hölle. Solange wir diese Probleme nicht wie ganz selbstverständlich und rechtzeitig auf unser aller Schultern verteilen, fördern wir damit Quelle: http://www.das-weissepferd.com/02_05/afrika.html cherung dieser Schulden nicht in Haftung genommen werden, zumal riesige Verluste aus der Finanzierung der inflationären Wirtschaftsblasen der südlichen Länder absehbar sind. ... Weder der Euro noch der europäische Gedanke als solcher werden durch die Erweiterung der Haftung auf die Banken gerettet; geholfen wird stattdessen der Wall Street, der City of London und einer Reihe maroder inund ausländischer Banken, die nun weiter zu Lasten der Bürger ... ihre Geschäfte betreiben dürfen.“ Die Banken sollten die Lasten selber tragen, „denn sie sind das Investitionsrisiko bewusst eingegangen und nur sie verfügen über das notwendige Vermögen.“ Stammtischökonomie oder gesunder Menschenverstand? gv. 160 deutsche Professoren und Hochschuldozenten der Wirtschaftswissenschaften riefen am 5.7.2012 in einem offenen Brief die Bevölkerung auf, dringend ihre örtlichen Bundestagsabgeordneten zu konfrontieren: Die Entscheidung von Bundeskanzlerin Merkel pro ESM, pro Bankenunion und pro Schuldenunion sei falsch. „Die Bankschulden sind fast dreimal so groß wie die Staatsschulden und liegen in den fünf Krisenländern im Bereich von mehreren Billionen Euro. Die Steuerzahler, Rentner und Sparer der bislang noch soliden Länder Europas dürfen für die AbsiKommentar des„Wirtschaftsweisen“ Prof. Peter Bofinger, der von der Bundesregierung bezahlt wird: „Das ist schlimmste Stammtischökonomie.“ Quellen: www.tagesschau.de/ wirtschaft/brief104~.html www.tagesschau.de/wirtschaft/ bankenunion102.html 53

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