S&G Jahrbuch 2017
34 „Der Arzt der Zukunft wird keine Medizin geben, sondern bei seinen Patienten das Interesse dafür wecken, dass sie sich um ihren Körper und ihre Ernährungsweise sorgfältig kümmern und sich über die Ursache und Vorbeugung von Krankheiten Gedanken machen.“ US Erfinder Thomas Edison (1847–1931) Ausgabe 15/17: Impfen S&G Hand-Express Schlusspunkt ● „Schon im 19. Jahrhundert hat der Naturforscher und Philosoph Sir Alfred Russel Wallace erklärt, dass Impfungen Eingriffe in die Persönlichkeitsrechte sind. Damit ist also ein Impfzwang etwas Diktatorisches, etwas Totalitäres und hat in einer modernen Zeit der Menschenrechte längst nichts mehr verloren.“ Dr. Johann Loibner, Arzt und Impfaufklärer Verbreiten Sie diese Informationen weiter, und helfen Sie dadurch mit, in der Bevölkerung ein Bewusstsein zu schaffen, welch ein folgenschwerer Eingriff in die Persönlichkeitsrechte eine Impfplicht ist. Die Redaktion (ch.) mlg. An einigen Wiener Schu- len gibt es Aufregung über ei- nen Impfstopp: Schulärzte wei- gern sich aus Haftungsgründen, die Kinder zu impfen. Roman Häfele, der Chef der Wiener Schulärzte, bestätigt: Nach Pro- blemen bei einer Impfung sei die rechtliche Lage im Herbst geklärt worden. Seitdem steht fest, dass die Schulärzte haften. Einige impfen seither nicht mehr. Diese Regelung der Haf- tungsfrage verleiht der Impf- schaden-Diskussion eine neue Dimension. Es bleibt die Frage, wenn Impfungen als etwas Gesundheitserhaltendes emp- fohlen werden, warum möch- ten Ärzte bei Schäden nicht haften? [5] Schulärzte verweigern Impfungen aus Haftungsgründen Fortsetzung von Seite 1 der Pharmaindustrie. Doch ist die Menschheit seither nicht gesünder geworden, wie die Vielzahl chronisch Kranker zeigt. Vielmehr neige der Mensch zu einfachen Lösungs- konzepten. Denn Bakterien oder Viren als „Feindbildden- ken“ ermögliche, dass man die Verantwortung für seine Krank- heit loswerde, indem man sie auf Bakterien oder Viren ab- schiebt. [4] „Ich behaupte, dass es über die Kompetenz des Staates hinausgeht, ein medizinisches Verfahren vorzuschreiben oder eine wissenschaftliche Theorie durchzusetzen.“ Prof. em. F.W. Newmann (1805–1897), ehem. Professor für Latein in London Quellen: [4] www.kla.tv/9919 | https://de.wikipedia.org/wiki/Viren | Buch „Virus-Wahn“ – Wie die Medizin-Industrie ständig Seuchen erfindet und auf Kosten der Allgemeinheit Milliarden-Profite macht, Torsten Engelbrecht, Claus Köhnlein [5] http://wien.orf.at/news/stories/2824133/ [6] Migros Magazin Nr 51, 19.12.2016 S.66 | Arthur Nicolaier: Beiträge zur Ätiologie des Wundstarrkrampfs, Göttingen 1885, S. 7 | www.impfkritik.de/tetanus [7] www.impfkritik.de/tetanus | Grafik in „impf-report“, Ausgabe Nr. 66/67, Mai/Juni 2010, S. 9 | Impf-report Ausgabe Nr. 70/71, Sept/.Okt. 2010, „Die Tetanus- Lüge, Teil 4“, Seite 5 ff | www.pei.de | Arthur Nicolaier: Beiträge zur Ätiologie des Wundstarrkrampfs, Göttingen 1885, S. 7 [8] https://zeitgeist-online.de/exklusivonline/fachartikel/815-tetanus-impfung-mythen-und-fakten.html Johann | „impf-report“ Ausgabe Nr. 64/65, März/April 2010, S. 26-27 und Ausgabe 66/67, Mai/Juni 2010, S. 10 | Loibner: Impfen, das Geschäft mit der Unwissenheit, 1. Aufl. 2009, S. 60 Wie sicher schützt eine Tetanusimpfung? büp . Heutzutage lassen Ärzte bei Hautverletzungen den Impfschutz gegen Tetanus* überprüfen. Dabei lassen die Gesundheitsämter nur ein Schutzkriterium gelten: einen ausreichend hohen Antikörperti- ter** im Blut. Doch Publikati- onen vom Robert-Koch-Insti- tut*** dokumentieren, dass es in mehreren Fällen trotz hohem Antikörpertiter zu Tetanus kam. Umgekehrt zeigen Untersu- chungen, dass in Deutschland 50 % der Bevölkerung einen mangelhaften Antikörpertiter haben und trotzdem jährlich sehr wenige an Tetanus erkran- ken****. Es scheint, dass die Höhe der Antikörpertiter für den Schutz vor Tetanus nicht relevant ist. Statistisch belegt aber ist die Tatsache, dass der große Fortschritt im Kampf gegen die Tetanuserkrankung durch bessere Hygiene und ei- ne gründlichere Reinigung der Wunden erreicht wurde. [8] Pamperswerbung: Steckt die Pharma dahinter? pb . Im Migros* Magazin wird unter der Marke Pampers be- worben, dass mit jeder gekauf- ten Packung Windeln zwei Impfdosen gegen Tetanus** für Neugeborene gespendet werden. Es wird behauptet, dass seit 2006 dadurch in 19 Entwicklungsländern Tetanus bei Neugeborenen deutlich re- duziert wurde. Doch laut WHO wurde z.B. in China zwischen 1948 und 1971 allein durch hy- gienische Maßnahmen die Te- tanusrate um mehr als 99 % gesenkt. Warum der Konzern Procter & Gamble, der Pam- pers herstellt, trotz dieser Fak- ten das gespendete Geld nicht für Hygienemaßnahmen in den Entwicklungsländern einsetzt, die der ganzen Bevölkerung zugute käme, ist unverständ- lich. Könnte es sein, dass die Impfspende-Idee der Pharmain- dustrie entspringt? Mit mehr Hygiene lässt sich in den Ent- wicklungsländern für die Phar- ma kein Geld verdienen, mit Impfungen für jeden neuen Er- denbürger schon. [6] Wieviel Sinn macht die Tetanusimpfung? ar. Das Merkblatt des Robert- Koch-Instituts (RKI)* bezeich- net Tetanusbakterien als licht- und sauerstoffempfindlich. Das heißt, dass oberflächliche Wun- den, die Licht und Luft aus- gesetzt sind, nicht gefährdet sind, mit Tetanus** infiziert zu werden. Selbst tiefere Wun- den, die gut durchblutet sind, stellen laut dem RKI keine Gefahr dar, da sauerstoffrei- ches Blut die Tetanusbakterien abtötet. In Ländern mit hohem Hygienestandard gibt es die Erkrankung kaum noch. Fol- gende Zahlen unterstreichen das: In den letzten 30 Jahren starb in Deutschland kein einziges Kind an Tetanus, obwohl 315.000 davon unge- impft waren. Pro Jahr erkranken weniger als 20 Menschen an Tetanus und davon sterben nur fünf. Dies zeigt, dass es wichtige Faktoren wie Hygie- nestandards gibt, die eine Er- krankung an Tetanus ganz ohne Impfung verhindern. [7] *deutsche Seuchenbehörde **Wundstarrkrampf, der durch Gift von Bakterien ausgelöst werden kann. *Schweizer Einkaufskette **Wundstarrkrampf, der durch Gift von Bakterien ausgelöst werden kann. *Wundstarrkrampf, der durch Gift von Bakterien ausgelöst werden kann. **Masszahl für Antikörper im Blut ***Deutsche Seuchenschutzbehörde ****ca. 20 Tetanuserkrankungen pro Jahr in Deutschland bei 82.175.684 Einwohnern (Stand Dez. 2015)
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