S&G Jahrbuch 2017
17 Stimme Gegenstimme Nicht gläserne Bürger - gläserne Medien, Politiker, Finanzmogule brauchen wir! Weltgeschehen unter der Volkslupe S&G Klarheit durch intelligente Analytiker Weniggehörtes - vom Volk fürs Volk! frei und unentgeltlich Inspirierend S&G DIE VÖLKER HABEN EIN RECHT AUF STIMME UND GEGENSTIMME Medien müde? Dann Informationen von ... www.KLAGEMAUER.TV Jeden A bend ab 19.45 Uhr ~ Ausgabe 7/2017 ~ 18. Februar 2017 tz/gr. Vier ermutigende Bei- spiele vermitteln hoffnungs- volle Perspektiven für den jahr- zehntelangen Konflikt zwischen Israelis und Palästinensern. Da- rin zeigen ganz normale Bürger, dass auch tiefe Gräben zwischen Nationen sehr wohl überbrückt werden können. • Eine Gruppe junger Aktivisten organisierte im September 2016 in Jerusalem vier Spielabende mit dem Brettspiel Backgam- mon. Gleich am ersten Abend kamen 150 Teilnehmer; Palästi- nenserinnen mit Kopftuch eben- so wie orthodoxe Jüdinnen mit Kinderwagen. Strenggläubige mit schwarzer Kippa saßen lo- cker mit Jugendlichen aus den arabischen Vierteln zusammen. INTRO Von den ARD-Sendern BR, MDR und NDR sowie dem Schweizer Fernsehen SRF und ebenso dem St. Gallener Tagblatt gingen zeitgleich Anfragen beim unabhän- gigen Internetfernsehen Klagemauer-TV (Kla.tv) ein. Kla.tv antwortet darauf schriftlich, ausführlich und präzise. Doch obwohl die Antworten rechtzeitig bei den anfragenden Medien eingingen, wurden die Inhal- te in keiner einzigen Sen- dung auch nur ansatzweise berücksichtigt. Stattdessen zielten die Sendungen der Mainstream-Medien ohne Ausnahme darauf ab, Klage- mauer-TV durch gezielte Falschdarstellungen (Fake- News*) in Verruf zu brin- gen... In Dokumentationen von Kla.tv wie „Den Mas- senmedien auf die Finger geschaut“ oder „Böswilli- ger Journalismus“ werden diese Hetz-Sendungen unter die Lupe genommen und ih- rer aus dem Zusammenhang gerissenen und bewusst ver- drehten Aussagen überführt. Da die Bevölkerung den Medien zunehmend auf die Finger schaut, wird in die- ser Ausgabe aufgezeigt, wie sehr die Massenmedien das Vertrauen der arglosen Le- ser und Zuschauer gründ- lich missbrauchen. [1] Die Redaktion (nis.) *Fake-News=unwahre Nachrichten „Um herauszufinden, wer dich beherrscht, finde heraus, was du nicht kritisieren darfst.“ Voltaire, französischer Philosoph und Schriftsteller Quellen: [1] www.kla.tv/?a=showklatventlarvt [2] www.ndr.de/fernsehen/ sendungen/zapp/Fake-News-Macher-packt-aus,zapp10324.html [3] www.professeur-joyeux.com/a-propos-de-ma-radiation-de-lordre-des-medecins- une-extreme-gravite/ | https://fr.sputniknews.com/france/201511011019245373/ [4] kla.tv/9841| https://de.qantara.de/content/schesch-besch-israelisch-palaestinensische- verstaendigung-am-spielbrett | www.israelnetz.com/gesellschaft-kultur/gesellschaft/ 2016/10/20/marsch-der-hoffnung-tausende-frauen-demonstrieren-fuer-frieden/ Zapp gestellter Falschbehauptungen überführt pg. In der Medienmagazin- sendung Zapp des NDR vom 1.2.2017 wurde Kla.tv der Ver- breitung von Fake-News be- schuldigt. Ein vermeintlicher Aussteiger – der in der Sendung aber nur von hinten gezeigt wur- de – gab vor, dass ihm bei der Produktion von Sendungen eige- nes Recherchieren untersagt wor- den sei. Jeder Zuschauer von Kla.tv weiß jedoch, dass diese Aussage sicher nicht stimmen kann. Denn zu jeder Kla.tv-Sen- dung gehören auch immer ein- deutige Quellenangaben, weil jede Kla.tv-Sendung auf gründ- lichen Recherchen basiert. So vermag jeder mündige Bürger dann selbst anhand der ange- gebenen Quellen Wahres von Falschem zu unterscheiden. Und daher konnte Zapp Kla.tv auch nicht einer Falschmeldung über- führen. Was aber bezweckt das öffent- liche Fernsehen dann mit diesen leicht widerlegbaren Falschbe- hauptungen? Nach gewohntem Strickmuster sollen solche Attacken von eige- nen Fehlmeldungen ablenken und nach der Devise „Irgend- etwas wird schon hängenbleiben“ Konkurrenten einen schlechten Ruf anhängen. [2] Israel /Palästina – Menschen durchbrechen Spirale des Hasses Unterdrückte Informationen jl. Dr. Henri Joyeux von der Uni- versität in Montpellier setzt sich dafür ein, dass der gegen Kinder- lähmung eingesetzte Impfstoff DTPolio ohne Aluminium* her- gestellt wird. Allerdings bieten ihm die offiziellen Medien keine Möglichkeit, um seine wissen- schaftlich fundierten Argumente hierfür und seine besorgte Stellungnahme zu der massiven Polio-Impfkampagnedarzulegen. Stattdessen ist sogar nun die Rede davon, ihm die Ärztezulas- sung zu entziehen. Warum wird auch hier den Bürgern das Recht verwehrt, umfassend informiert zu werden? [3] Ähnlich, wie es über Jahrhun- derte zuvor im alltäglichen Mit- einander der Fall gewesen war, als Araber und Juden noch nicht durch hohe Mauern voneinander getrennt waren. • Bei dem von Ivo Sasek in der Schweiz organisierten „Tag der internationalen Freundschaft“ konnte imMai 2016 ein Zeichen der Versöhnung zwischen Juden und Palästinensern gesetzt wer- den. So bezeugte ein Palästinen- ser, wie er trotz leidvoller Erfah- rungen durch den Sechstagekrieg und die folgenden Kriege von seinem Hass ablassen konnte. Als sichtbares Zeichen der Ver- söhnung umarmte er auf der Bühne eine Frau aus Israel. • Palästinensische Feuerwehrleute halfen imNovember 2016Seite an Seite mit ihren israelischen Kol- legen, die bedrohliche Lage durch Großbrände wieder unter Kon- trolle zu bringen, aufgrund derer zehntausende Israelis aus ihren Wohnungen fliehen mussten. • Im Oktober 2016 organisierte die Bewegung „Women Wage Peace“ (zu deutsch: „Frauen wa- gen Frieden“) einen 14-tägigen „Marsch der Hoffnung“ von 4.000 palästinensischen und isra- elischen Frauen über 200 km von Nordisrael bis nach Jerusa- lem, um dort für den Frieden zu demonstrieren. Auf einer ab- schließenden Kundgebung vor der Residenz Netanjahus ver- sammelten sich ca. 10.000 Men- schen. Den hiesigen Massenme- dien war diese große Demon- stration für eine Aussöhnung nicht einmal eine Zeile der Erwähnung wert. Es liegt also weiterhin allein an den Völkern, solche Zeichen der Hoffnung überall zu setzen und bekannt zu machen, damit diese Signale eine möglichst große Nach- ahmung finden und sich so ein bleibender Friede weltweit durchsetzen kann. [4] *Aluminium: Nerven schädigend, besonders bei Kindern in der Entwicklungsphase bis zu 3 Jahren
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