S und G Jahrbuch 2015

94 Ausgabe 44/15 – S&G Hand-Express Quellen: [4] www.kla.tv/6526 | https://denkbonus.wordpress.com/2015/08/08/das-geheimnis-hinter-der-massenzuwanderung/ [5] www.kla.tv/6526 | http://pressejournalismus.com/2015/08/bezahlen-die-usa-die-schlepperorganisationen-damit-diese-die-fluechtlinge-nach-europa-bringen/ | www.infodirekt.at/insider-die-usa-bezahlen-die-schlepper-nach-europa/ [6] www.kla.tv/6526 | www.info-direkt.at/fluchthelfer-in-made-by-us-think-tank/ | www.pinews.net/2011/12/die-grenze-zwischen-usa-und-mexiko/ | www.youtube.com/watch?t=128&v=KtK6BI7u_WE [7] www.kla.tv/5783 | Magazin2000Plus/Nr.364 [8] www.kla.tv/6526 | www.info-direkt.at/ rothschild-und-die-asyl-industrie/ | www.ors.ch/de-CH/Home | www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/ Das-Geschaeft-mit-den Asylbewerbern/story/19176314 | el. Noch im Jahr 2010 kündigte der ehemalige EU-Kommissar António Vitorino ein Pilotprojekt für fünf nordafrikanische Staaten an: „Zusammen mit dem UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR will man Tunesien, Libyen, Algerien, Marokko undMauretanien helfen, eigene solide Asylsysteme aufzubauen und europäische Standards bei der Aufnahme von Flüchtlingen einzuhalten.“ So könne der Zustrom nach Europa reduziert werden. Auch die Staatschefs von Libyen, Tunesien und Ägypten waren in dieses Konzept eingebunden und halfen bei der Kontrolle der Flüchtlingsströme. Ziel war, den Flüchtlingen in Afrika so gute Bedingungen zu schaffen, dass sie auf ihrem Kontinent bleiben wollen. Mit dem Start des sogenannten „Arabischen Frühlings“ – nachweislich von den USA orchestriert – wurde das Pilotprojekt gestoppt und nicht weiter realisiert. Die Länder wurden destabilisiert und Libyen unter USRegie zerbombt. Zurück blieben ein riesiges Chaos und nicht enden wollende Flüchtlingsströme. [4] Schlusspunkt ● Die US-amerikanische Handschrift hinter den Flüchtlingsströmen nach Europa ist kaum zu leugnen. Deshalb gilt es, seinen Unmut nicht an den Flüchtlingen auszulassen oder sich sogar gegen diese aufhetzen zu lassen. Vielmehr gilt es, die US-amerikanischen Drahtzieher und ihre sie unterstützenden Verbündeten, seien es hiesige Politiker, Leitmedien oder sonstige Organisationen, aufzudecken und der ungehinderten Völkervermischung einen Riegel vorzuschieben. Wer bezahlt die horrenden Summen an die Schlepper? le. Gemäß Informationen eines Mitarbeiters des „österreichischen Abwehramts“ sollen Erkenntnisse darüber vorliegen, dass US-Organisationen die Schlepper bezahlen, welche täglich tausende Flüchtlinge nach Europa bringen. So berichtete das österreichische Magazin „Info-DIREKT“ am 5. August 2015. Folgendes soll der Geheimdienstmitarbeiter gegenüber „Info-DIREKT“ gesagt haben: „Es gibt Erkenntnisse darüber, dass Organisationen aus den USA ein Co- Finanzierungsmodell geschaffen haben und erhebliche Anteile der Schlepperkosten tragen. Nicht jeder Flüchtling aus Nordafrika hat 11.000 Euro in Cash. Fragt sich niemand, woher das Geld kommt?“ „Info-DIREKT“ fasst es wie folgt zusammen: „Aus Polizeikreisen, welche tagtäglich mit den Asylbewerbern zu tun haben, sind Schlepperkosten und Zustände längst bekannt. Auch der Verdacht, dass die USA im Sinne einer geostrategischen Strategie die Finger mit im Spiel hätten, wird immer wieder geäußert.“ [5] US-Denkfabrik sucht Fluchthelfer in Europa ea. Immer wieder tauchen im deutschsprachigen Raum Kampagnen auf, die offen zum Asylantenschmuggel aufrufen. So z.B. ruft die jüngst online gegangene Homepage www.fluchthel fer.in auf, Asylanten auf der Rückreise aus dem Urlaub in Italien mit dem PKW illegal nach Österreich oder Deutschland zu schmuggeln. Ein Blick auf den Eigentümer der Seite verrät, dass die Domain dem „The Ayn Rand Institute“ in den USA gehört. Das ist ein US-amerikanischer Think-Tank (Denkfabrik). Diese US-Denkfabrik setzt in der professionellen Kampagne vor allem auf „Menschlichkeit“ und appelliert an das „Mitgefühl“ der Europäer. Bezeichnenderweise gibt es aber in den USA, etwa zur Fluchthilfe von Mexiko in die USA, keine vergleichbare Kampagne. Ganz im Gegenteil: Die Grenze der USA zu Mexiko ist mit einem fünf Meter hohen Grenzzaun und patrouillierenden Grenzwächtern abgesichert. Wer erwischt wird, wird festgenommen und ohne Wenn und Aber zurückbefördert. [6] Flüchtlingskatastrophe als moderne Kriegsführung mb./hm. Immer mehr entpuppt sich die ganze künstlich gezüchtete Flüchtlingskatastrophe als moderne Kriegsführung der US-Regierung und der dahinterstehenden Finanzoligarchie. Das ist also nichts anderes als ein fein ausgeklügelter Wirtschafts- und Finanzkrieg, der auf diesem Weg gegen Europa und speziell gegen Deutschland geführt wird. Es ist aber auch ein sozialer Krieg, denn er beinhaltet ebenso eine gezielte Unterwanderung der Familie, Arbeitsplätze, Kultur und Bildung. Europa soll als politische, wirtschaftliche und kulturelle Größe aufgelöst werden. Zurück bleibt ein riesiger, destabilisierter Eurobrei ohne nationale Identitäten, der sich erschöpft in die Neue-Welt-Ordnung der globalen Finanzoligarchie einreihen lässt. Dazu wären die Nationalstaaten Europas auf anderemWeg nie bereit gewesen. [7] Flüchtlingsbetreuung in Afrika verhindert Flüchtlingsbetreuung in Europa möglich gemacht ae. Während in Afrika Versuche vereitelt wurden, für die Flüchtlinge gute Bedingungen zu schaffen, dass sie auf dem Kontinent bleiben wollen – scheint dies in Europa ohne weiteres möglich zu sein. Mit der Betreuung von Asylbewerbern lässt sich nämlich gutes Geld verdienen. Das zeigt die in der Schweiz, in Österreich und Deutschland tätige Firma „ORS Service AG“, die sich innert 20 Jahren aus dem Nichts zu einem Unternehmen mit 70 Millionen Franken Umsatz entwickelt hat. Die ORS wird oft von staatlichen sowie regionalen Behörden, die mit den Flüchtlingsanstürmen überfordert sind, angeheuert. So z.B. verdiente die ORS im Jahr 2014 allein vom österreichischen Innenministerium rund 21 Millionen Euro Steuergeld. Hinter der Aktiengesellschaft der ORS stehe die „Equistone Partners Europe“, so recherchierte die Zeitung „Der Standard“. Diese wiederum gehöre rund 30 Anlegern und der Barclays Bank – welche als das einflussreichste Unternehmen der Welt gilt, wie Forscher der ETH* Zürich genau nachgewiesen haben. Laut „Info-DIREKT“ weise Barclays als wichtige Aktionäre die Privatbank „NM Rothschild“ aus und werde auch personell von der Bankiersfamilie Rothschild dominiert. Dieser werden laut „Info-DIREKT“ Verbindungen zur Bilderberger-Gruppe nachgesagt und sie gehört unbestritten zur Hochfinanz**. Laut Insidern spielen beide, die BilderbergerGruppe sowie die Hochfinanz, eine bedeutende Rolle in der Durchsetzung einer globalen Neuen Weltordnung unter USHerrschaft. Dieselben, die die Flüchtlingsbetreuung in Afrika bekämpften, unterstützen sie nun in Europa – und kassieren sogar noch riesige Summen dabei.[8] Die Redaktion (dd.) *Eidg. Technische Hochschule **hat dank ihres wirtschaftlichen Einflusses politische Macht angehäuft und übt sie aus Flüchtlingsströme nach Europa

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