S und G Jahrbuch 2015

70 Ausgabe 32/15 S&G Hand-Express jö. Willkürliches Herauspicken von Zitaten politischen Inhalts wird von manchen etablierten Medien als Instrument genutzt, Hetze gegen Russland zu betreiben. So z.B. zitierte die NZZ am 14.6.15 die Verteidigungsministerin von Georgien, Tinatin Khidasheli: „... die russischen Aggressionen gegen die Nachbarländer würden weitergehen, wenn der Westen sich nicht dagegenstellt.“ Russland wird unterstellt, dass es bereits vor sieben Jahren in Georgien Krieg geführt habe, um die „Provinzen“ Abchasien und Südossetien zu besetzen. Bei Betrachtung der historischen Tatsachen stellt sich der Ablauf hingegen wie folgt dar: Im August 2008, weitab vom Fokus der Olympischen Spiele in China, startete der damalige georgische Präsident Saakaschwili einen Angriffskrieg gegen die unabhängigen Republiken Abchasien und Südossetien mit der Absicht, sie dem georgischen Staat einzuverleiben. Dabei sollen nahezu 2.000 Zivilisten getötet worden sein. Auf Drängen der ansässigen Bevölkerung kam Russland mit einer Gegenoffensive zu Hilfe, um die georgischen Truppen zu vertreiben und die Souveränität der Republiken wiederherzustellen. Innert weniger Tage war der Krieg beendet, sodass unabsehbares Blutvergießen verhindert werden konnte. Unterstellungen und Verdrehung der Tatsachen dienen etablierten Medien offenbar als Strategie, den Konflikt gegen Russland weiter anzuheizen. [5] Zerrbild über Russland, um Konflikt weiter anzuheizen Sexuelle Übergriffe unter Kindergartenkindern in Mainz Schlusspunkt ● Genau dieses eine auf den Kopf gestellte Weltbild – wie alles auf eine NWO hinausläuft – gilt es vor Augen zu behalten. Denn, wenn dem so ist, wird nichts und niemand daran vorbeikommen. Jede Nation, Philosophie, Kultur, Religion und schließlich jedes Individuum soll schlussendlich einer NWO gleichgeschaltet und unterworfen werden. Doch auch der Widerstand dagegen nimmt zu und ist bemüht, dieses Wissen unter das Volk zu bringen. Und genau davor fürchten sich die Drahtzieher einer NWO, denn: „Wissen ist Macht.“ Die Redaktion (dec.) Quellen:[5] www.kla.tv/6098 | www.nzz.ch/nzzas/nzz-am-sonntag/putin-wird-sich-nicht-mit-der-ukraine-begnuegen-1.18561823 | http://alles-schallundrauch. blogspot.com/2008/11/georgien-hat-den-krieg-angefangen-sagt.html#ixzz3d3FHoQQ1 [6] www.welt.de/politik/ausland/article140424575/Finnland-bereitet-900000-Reservisten-auf-Krise-vor.html | www.heise.de/tp/artikel/44/44926/1.html | https://de.wikipedia.org/wiki/Nordflotte[7] www.kla.tv/6112 | www.allgemeinezeitung.de/politik/rheinland-pfalz/katholische-kita-sexuelle-uebergriffe-unter-kindergartenkindern-in-mainz-weisenau_15514075.htm | www.kla.tv/index.php? a=showdocumentary&blockid=29&autoplay=true [8] www.handelsblatt.com/politik/oekonomie/nachrichten/ vollgeld-iwf-forscher-spielen-radikale-bankreform-durch/7008170.html mv./mh. Die finnische Regierung in Helsinki drängt auf einen NATO-Beitritt, obwohl die große Mehrheit der finnischen Bevölkerung diesen Schritt bislang ablehnt. Dass dieses Vorhaben nichts mit Russland und der Ukrainekrise zu tun habe, wie die finnische Regierung beteuert, darf bezweifelt werden. Im sogenannten Kalten Krieg hatte Finnland noch eine strikte Neutralitätspolitik betrieben und mit der damaligen Sowjetunion ein Freundschaftsabkommen geschlossen. Da Finnland auf einer Länge von über 1300 km direkt an Russland angrenzt, wird die Annäherung der finnischen Regierung an die NATO in Moskau als Provokation und direkte Bedrohung empfunden. Von potentiellen finnischen NATO- Stützpunkten aus lägen die russische Nordflotte bei Murmansk und die Millionenmetropole St. Petersburg in unmittelbarer Reichweite. [6] Finnlands Regierung drängt Richtung NATO – und provoziert Russland dd. In einer Kindertagesstätte sollen Kinder andere Jungen und Mädchen ab drei bis sechs Jahren unter Mordandrohung zu perversesten sexuellen Handlungen gezwungen und erpresst haben – über einen längeren Zeitraum hinweg. Dies berichtete die „Allgemeine Zeitung“ am 10.6.2015. Doch wieder einmal keinerlei Erwähnung fand die Frage – weder bei der Staatsanwaltschaft noch bei den Leitmedien – aus welchen tiefsten Quellen diese Kleinkinder ihr perverses Verhalten eigentlich schöpfen konnten. Dabei weiß jedermann/frau, wie selbst die Leiterin des Kinderschutzzentrums Osnabrück kombinierte: „Kinder reproduzieren das, was sie erlebt, gehört oder gesehen haben. […] Einflüsse können dabei Fernsehen, Internet oder auch das eigene Elternhaus sein.“ In keinem Ansatz erwog sie dabei die Möglichkeit, im Verbund mit der Staatsanwaltschaft und Kraft des noch geltenden Gesetzes, endlich die Tragweite pornographischer Zugänge von Kinderhandys und via Internet zu thematisieren. Stattdessen drängen Sexualpädagogen und sogenannte Kinderschutzorganisationen beharrlich einzig auf eine immer noch frühere Sexualerziehung als Antwort auf genannte Entgleisungen. Da wird gleichsam mit Benzin ein ausgebrochenes Feuer gelöscht – denn schließlich werden die Kinder durch die Frühsexualisierungsprogramme für Pornos und andere sexuelle Perversionen empfänglich gemacht. Doch wer stoppt die pornographischen Zugänge für Kinder und reicht Strafanzeige ein?[7] Vollgeld – eine radikale Bankreform elp. Derzeit wird in Island der Plan des Abgeordneten Sigurjónsson vom Ausschuss für Finanzen und Wirtschaft geprüft. Dieser sieht vor, dass künftig nur die Zentralbank entscheidet, wieviel Geld im Umlauf sein wird. Aus der isländischen Geschichte (mehrere Finanzkrisen) zog er den Schluss, dass Zentralbanken die Finanzkrisen verhindern könnten, wenn alle Kredite durch vorhandene Sparguthaben (sprich Bargeldreserven) gedeckt sein müssten. Dies wird „Vollgeld“ genannt. Bereits 2012 untersuchten zwei IWF*-Forscher das Vollgeldsystem und kamen zu dem Schluss, es würde private und öffentliche Schulden erheblich reduzieren, Wohlstand ankurbeln und das Wirtschaftswachstum deutlich beflügeln. Dass dies bereits in den 30erJahren von einflussreichen USÖkonomen gefordert wurde, zeigt, dass einige Herren kein Interesse an den Vorteilen des Vollgelds zu haben scheinen. Warum wohl?[8] *IWF – Internationaler Währungsfonds Derzeit aktuell in der Schweiz: www.vollgeld-Initiative.ch Ausgabe 32/15 S&G Hand-Express jö. Willkürliches Herauspicken von Zitaten politischen Inhalts wird von manchen etablierten Medien als Instrument genutzt, Hetze gegen Russland zu betreiben. So z.B. zitierte die NZZ am 14.6.15 die Verteidigungsministerin von Georgien, Tinatin Khidasheli: „... die russischen Aggressionen gegen die Nachbarländer würden weitergehen, wenn der Westen sich nicht dagegenstellt.“ Russland wird unterstellt, dass es bereits vor sieben Jahren in Georgien Krieg geführt habe, um die „Provinzen“ Abchasien und Südossetien zu besetzen. Bei Betrachtung der historischen Tatsachen stellt sich der Ablauf hingegen wie folgt dar: Im August 2008, weitab vom Fokus der Olympischen Spiele in China, startete der damalige georgische Präsident Saakaschwili einen Angriffskrieg gegen die unabhängigen Republiken Abchasien und Südossetien mit der Absicht, sie dem georgischen Staat einzuverleiben. Dabei sollen nahezu 2.000 Zivilisten getötet worden sein. Auf Drängen der ansässigen Bevölkerung kam Russland mit einer Gegenoffensive zu Hilfe, um die georgischen Truppen zu vertreiben und die Souveränität der Republiken wiederherzustellen. Innert weniger Tage war der Krieg beendet, sodass unabsehbares Blutvergießen verhindert werden konnte. Unterstellungen und Verdrehung der Tatsachen dienen etablierten Medien offenbar als Strategie, den Konflikt gegen Russland weiter anzuheizen. [5] Zerrbild über Russland, um Konflikt weiter anzuheizen Sexuelle Übergriffe unter Kindergartenkindern in Mainz Schlusspunkt ● Genau dieses eine auf den Kopf gestellte Weltbild – wie alles auf eine NWO hinausläuft – gilt es vor Augen zu behalten. Denn, wenn dem so ist, wird nichts und niemand daran vorbeikommen. Jede Nation, Philosophie, Kultur, Religion und schließlich jedes Individuum soll schlussendlich einer NWO gleichgeschaltet und unterworfen werden. Doch auch der Widerstand dagegen nimmt zu und ist bemüht, dieses Wissen unter das Volk zu bringen. Und genau davor fürchten sich die Drahtzieher einer NWO, denn: „Wissen ist Macht.“ Die Redaktion (dec.) Quellen: [5] www.kla.tv/6098 | www.nzz.ch/nzzas/nzz-am-sonntag/putin-wird-sich-nicht-mit-der-ukraine-begnuegen-1.18561823 | http://alles-schallundrauch. blogspot.com/2008/11/georgien-hat-den-krieg-angefangen-sagt.html#ixzz3d3FHoQQ1 [6] www.welt.de/politik/ausland/article140424575/Finnland-bereitet-900000-Reservisten-auf-Krise-vor.html | www.heise.de/tp/artikel/44/44926/1.html | https://de.wikipedia.org/wiki/Nordflotte [7] www.kla.tv/6112 | www.allgemeinezeitung.de/politik/rheinland-pfalz/katholische-kita-sexuelle-uebergriffe-unter-kindergartenkindern-in-mainz-weisenau_15514075.htm | www.kla.tv/index.php? a=showdocumentary&blockid=29&autoplay=true [8] www.handelsblatt.com/politik/oekonomie/nachrichten/ vollgeld-iwf-forscher-spielen-radikale-bankreform-durch/7008170.html mv./mh. Die finnische Regierung in Helsinki drängt auf einen NATO-Beitritt, obwohl die große Mehrheit der finnischen Bevölkerung diesen Schritt bislang ablehnt. Dass dieses Vorhaben nichts mit Russland und der Ukrainekrise zu tun habe, wie die finnische Regierung beteuert, darf bezweifelt werden. Im sogenannten Kalten Krieg hatte Finnland noch eine strikte Neutralitätspolitik betrieben und mit der damaligen Sowjetunion ein Freundschaftsabkommen geschlossen. Da Finnland auf einer Länge von über 1300 km direkt an Russland angrenzt, wird die Annäherung der finnischen Regierung an die NATO in Moskau als Provokation und direkte Bedrohung empfunden. Von potentiellen finnischen NATO- Stützpunkten aus lägen die russische Nordflotte bei Murmansk und die Millionenmetropole St. Petersburg in unmittelbarer Reichweite. [6] Finnlands Regierung drängt Richtung NATO – und provoziert Russland dd. In einer Kindertagesstätte sollen Kinder andere Jungen und Mädchen ab drei bis sechs Jahren unter Mordandrohung zu perversesten sexuellen Handlungen gezwungen und erpresst haben – über einen längeren Zeitraum hinweg. Dies berichtete die „Allgemeine Zeitung“ am 10.6.2015. Doch wieder einmal keinerlei Erwähnung fand die Frage – weder bei der Staatsanwaltschaft noch bei den Leitmedien – aus welchen tiefsten Quellen diese Kleinkinder ihr perverses Verhalten eigentlich schöpfen konnten. Dabei weiß jedermann/frau, wie selbst die Leiterin des Kinderschutzzentrums Osnabrück kombinierte: „Kinder reproduzieren das, was sie erlebt, gehört oder gesehen haben. […] Einflüsse können dabei Fernsehen, Internet oder auch das eigene Elternhaus sein.“ In keinem Ansatz erwog sie dabei die Möglichkeit, im Verbund mit der Staatsanwaltschaft und Kraft des noch geltenden Gesetzes, endlich die Tragweite pornographischer Zugänge von Kinderhandys und via Internet zu thematisieren. Stattdessen drängen Sexualpädagogen und sogenannte Kinderschutzorganisationen beharrlich einzig auf eine immer noch frühere Sexualerziehung als Antwort auf genannte Entgleisungen. Da wird gleichsam mit Benzin ein ausgebrochenes Feuer gelöscht – denn schließlich werden die Kinder durch die Frühsexualisierungsprogramme für Pornos und andere sexuelle Perversionen empfänglich gemacht. Doch wer stoppt die pornographischen Zugänge für Kinder und reicht Strafanzeige ein? [7] Vollgeld – eine radikale Bankreform elp. Derzeit wird in Island der Plan des Abgeordneten Sigurjónsson vom Ausschuss für Finanzen und Wirtschaft geprüft. Dieser sieht vor, dass künftig nur die Zentralbank entscheidet, wieviel Geld im Umlauf sein wird. Aus der isländischen Geschichte (mehrere Finanzkrisen) zog er den Schluss, dass Zentralbanken die Finanzkrisen verhindern könnten, wenn alle Kredite durch vorhandene Sparguthaben (sprich Bargeldreserven) gedeckt sein müssten. Dies wird „Vollgeld“ genannt. Bereits 2012 untersuchten zwei IWF*-Forscher das Vollgeldsystem und kamen zu dem Schluss, es würde private und öffentliche Schulden erheblich reduzieren, Wohlstand ankurbeln und das Wirtschaftswachstum deutlich beflügeln. Dass dies bereits in den 30erJahren von einflussreichen USÖkonomen gefordert wurde, zeigt, dass einige Herren kein Interesse an den Vorteilen des Vollgelds zu haben scheinen. Warum wohl?[8] *IWF – Internationaler Währungsfonds Derzeit aktuell in der Schweiz: www.vollgeld-Initiative.ch

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