S und G Jahrbuch 2015

42 kn. Mit der Entscheidung des Kiewer Parlaments im Dezember 2014, die Blockfreiheit der Ukraine zu beenden, ist das Land dem gewünschten NATO-Anschluss an den Westen ein gutes Stück näher gerückt. Der Sprecher von Wladimir Putin erklärte: „Die Ukraine ist kein NATO-Mitglied, und wir hoffen, dass die militärpolitische Zukunft dieses Landes keine Mitgliedschaft vorsehen wird, denn ein weiterer Schritt der NATO in Richtung russische Grenzen […] würde für uns eine ernste Bedrohung bedeuten. Russland wird Maßnahmen zur Gewährleistung seiner Sicherheit ergreifen.“ Der ehemalige ARDKorrespondent Christoph Hörstel warnt vor einer NATOMitgliedschaft der Ukraine: Sollten wir – der Westen – „versuchen, die Ukraine in die NATO zu ziehen – dann ist […] der Kriegsfall für die Russen eindeutig da!“ Hörstel gab weiterhin ernstlich zu bedenken, dass es dann sehr schnell zu einem Nuklearkrieg führen könnte. Fördern kriegstreiberische Kräfte absichtlich einen NATO-Beitritt der Ukraine, damit ein verheerender, nuklearer Krieg auf europäischem Boden ausgelöst wird, der unzählige Menschenleben fordern soll?[9] dec. Der angesehene dänische Medizinprofessor Peter C. Gøtzsche veröffentlichte im November 2014 in seinem Buch: „Tödliche Medizin und organisierte Kriminalität – wie die Pharmaindustrie das Gesundheitswesen korrumpiert“, dass allein schon in den USA jährlich 100.000 Menschen an Medikamenten sterben, und das, obwohl sie die ihnen vom Arzt verordnete Arznei korrekt einnehmen. Weitere 100.000 Amerikaner würden aufgrund von Fehlern sterben, z.B. an zu hohen Medikamentendosierungen. Die EU-Kommission hätte geschätzt, dass zusätzlich jährlich rund 200.000 EU-Bürger an Medikamenten-Nebenwirkungen sterben würden. Dazu kommen noch ungeahnte Mengen von Todesfällen, die angeblich auf natürliche oder unbekannte Ursachen zurückgeführt werden, tatsächlich aber medikamentös bedingt sind. Medikamente seien nach Herzkrankheiten und Krebs die dritthäufigste Todesursache. Handelt es sich hierbei nur um Unwissenheit oder im Gegenteil um vorsätzliche Tötung seitens der Pharmaindustrie? [8] Ausgabe 18/15 S&G Hand-Express Quellen: [6] Originalartikel, SHMK Nachrichten, Ausgabe Aug/Sept. 2014, Nr. 78, Seite 5 | HLI-REPORT 4/14, S.5–6 (Human Life International) | www.kath.net/news/48202 | www.israelheute.com/Nachrichten/Artikel/tabid/179/nid/27860/Default.aspx | www.rp-online.de/politik/forscher-fordert-abtreibung-behinderter-kinder-aid-1.4332423 [7] http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/gerhard-wisnewski/ enthuellt-die-perversen-plaene-der-weltelite-und-wie-sie-wahr-werden.html | www.gottliebtuns.com/masterplan.htm [8] www.srf.ch/gesundheit/gesundheitswesen/toedliche-medizin | www.huffingtonpost.de/peter-c-goetsche/ warum-die-einnahme-von-psychopharmaka-verheerende-auswirkungen-haben-kann_b_6152880.html | www.kla.tv/5376 [9] http://de.sputniknews.com/german.ruvr.ru/news/2014_12_23/ Medwedjew-Verzicht-Kiews-auf-blockfreien-Status-ubereilte-Entscheidung-1284/ | www.kla.tv/5348 Kein Recht auf Leben mit Behinderung? Schlusspunkt ● Mit drohenden Szenarien von Lebensmittelknappheit, Klimakatastrophe und endlichen Ressourcen will man uns davon überzeugen, dass die Erdbevölkerung schrumpfen muss. Doch ist unser Planet wirklich überbevölkert? Ist das Problem nicht, dass die Ressourcen ungerecht verteilt sind und dass einzelne Menschengruppen die Menschheit mittels Lüge und Angstmache in Abhängigkeit gebracht haben? Zudem hat eine dramatische Umwertung stattgefunden: Früher war der Tod etwas Schlechtes und das Leben etwas Gutes. Heute wird uns der schnelle Tod einzelner ausgewählter Individuen als besonders gütig und menschenfreundlich verkauft. Doch wer trifft hier die Auswahl? Und wer ist als Nächster dran in dieser um sich greifenden Kultur des Todes? Die einzige Chance für uns als Menschheit, aus dieser todbringendenAbhängigkeit und dem zunehmenden Werteverfall herauszutreten, ist die Verbreitung der lebenswichtigen Gegenstimme. mb./brm. In Tschechien forderte MiroslavMitlöhner, früherer Leiter des Instituts für Sozialarbeit an der Universität Königgrätz, Embryos mit schweren Behinderungen abtreiben zu lassen, notfalls auch ohne die Zustimmung der Eltern. Wegen des gesellschaftlichen Interesses an einer gesunden Population solle das Gesetz in solchen Fällen sogar zur Abtreibung verpflichten, so der Jurist und Professor. In Israel hatte sich ein Paar auf das Anraten eines Rabbiners gegen eine Abtreibung entschieden, obwohl sie wussten, dass ihr Kind laut ärztlichen Voruntersuchungen behindert zur Welt kommen würde. Nun muss das Paar alle Aufwendungen für die Pflege des gelähmten Kindes selber bezahlen. Die Krankenversicherung weigerte sich, die Kosten für die Pflege zu übernehmen. Die Eltern klagten gegen die Krankenkasse, aber der israelische Gerichtshof entschied, dass das Paar zu Unrecht auf den Geistlichen (und ihr Gewissen?) gehört hätte, und nun die Konsequenzen selbst tragen müsste. Haben behinderte Menschen kein Recht auf Leben und Unterstützung durch den Staat? [6] kul. Dr. Richard Day, ein führender US-Medizinprofessor, hielt 1969 einen Vortrag über die geheimen Pläne der „Welteliten“. Dr. Day war Spezialist für Fortpflanzungsmedizin und von 1965 bis 1968 Medizinischer Direktor der von Rockefeller gesponserten „Organisation für geplante Elternschaft“ („Planned Parenthood“). Die Inhalte des Vortrags, die nicht an die Weltöffentlichkeit gelangen sollten, wurden 1988 von einem Zuhörer – Dr. Dunegan – öffentlich gemacht. Oberste Priorität der selbsternannten „Welteliten“ sei die Verhinderung der „Überbevölkerung“ durch totale Bevölkerungskontrolle. Eine Überbevölkerung könne man durch Förderung der Abtreibung (inklusive „Pille danach“), Förderung von Verhütungsmitteln, Beeinflussung der Bevölkerung zu „kinderlosem Spaß-Sex“, Förderung der Homosexualität und die Zerstörung der Familie verhindern. Mit einem zusätzlichen Ansatz gelänge es, die Bevölkerung weiter zu reduzieren: durch aktive Sterbehilfe und Unterdrückung der Krebsheilung. Von daher also „weht der Wind“. [7] Insider macht Pläne der „Welteliten“ öffentlich Jährlich mehrere 100.000 Todesfälle durch Medikamente Geplante NATO-Mitgliedschaft der Ukraine könnte Nuklearkrieg provozieren „Aber letzten Endes [ ]wäre es eine gute Sache, die Leute an Krebs sterben zu lassen, weil es das Problem der Überbevölkerung verlangsamen würde.“ Prof. Dr. Richard Day, ehem. Med. Direktor von Planned Parenthood [2] Die Redaktion (mol./uk.)

RkJQdWJsaXNoZXIy MTY5NDM=