S und G Jahrbuch 2015

DIE VÖLKER HABEN EIN RECHT AUF STIMME UND GEGENSTIMME timme egenstimme Nicht gläserne Bürger - gläserne Medien, Politiker, Finanzmogule brauchen wir! Weltgeschehen unter der Volkslupe S&G Klarheit durch intelligente Analytiker Wenig Gehörtes - vom Volk fürs Volk! frei und unentgeltlich Inspirierend S&G 13 Ausgabe 4/15 17. Januar 2015 Quellen: [1] http://alles-schallundrauch.blogspot.ch/2015/01/die-offizielle-charlie-hebdo-story.html | www.heise.de/ newsticker/meldung/Terror-Anschlag-in-Paris-De-Maiziere-fuer-Loeschung-von-Youtube-Videos-2513252.html | http://alles-schallundrauch.blogspot.ch/2015/01/frankreich-wer-wind-sat-wird-sturm.html [2] http://alles-schallundrauch. blogspot.ch/2013/04/boston-die-offizielle-story-bricht.html | www.klagemauer.tv/index.php?a=showportal&keyword=allvids&id=5051 INTRO Es geschah in Paris am 7.1.2015. Blut ist vergossen worden. Geliebte Menschen sind gestorben. Ein furchtbares Verbrechen wurde verübt. Millionen gehen voller Mitgefühl auf die Straßen. Die Angst vor islamistischem Terror in Europa wächst. So weit die grausamen Fakten. Doch was ist wirklich passiert an diesem traurigen 7. Januar? Allzu schnell hat man den gebannten Fernsehzuschauern und Zeitungslesern wieder einmal vermeintliche Tatsachen als unumstößliche Wahrheiten serviert. Doch viele Fragen, die sich dem wachen Betrachter stellen, bleiben in der Berichterstattung der Mainstreampresse unbeantwortet. Unserer Redaktion wurden seitdem zahllose Berichte zugesandt, die solche Fragen aufwerfen und mögliche Erklärungen liefern. Eine Auswahl davon haben wir in dieser Ausgabe für Sie zusammengestellt. Denn es ist unser Recht und unsere Pflicht, uns nicht mit Antworten abspeisen zu lassen, die nicht überzeugend sind. Nicht nur die Angehörigen der Toten, nein, die ganze Welt hat ein Recht auf eine umfassende unvoreingenommene und unverfälschte Analyse der Ereignisse, der Urheber und Konsequenzen. Möge diese S&G-Ausgabe einen Beitrag zu einer gründlichen Abwägung leisten. Die Redaktion (sm.) Terror-Anschlag auf „Charlie Hebdo“ in Paris – eine Operation unter falscher Flagge? dd./sl. Zu den Terroranschlägen auf „Charlie Hebdo“ gibt es wichtige Gegenstimmen, die andere Zusammenhänge als die von der Presse vermittelten aufzeigen. Ähnlichkeiten zu dem Terroranschlag vom 11.9.2001 sind nicht zu übersehen. Nach Ansicht vieler Experten handelte es sich damals um eine so genannte Operation unter falscher Flagge. Diesen Anschlag haben die eigene Regierung und die Geheimdienste inszeniert, um sie dann islamischen Fundamentalisten in die Schuhe zu schieben und den „Kampf gegen den Terror“ zu rechtfertigen. Gibt es beim Anschlag in Paris auch Hinweise auf eine „False Flag“-Operation? Am auffälligsten ist die Tatsache, dass die französischen Ermittler im Fluchtfahrzeug der Amokschützen einen Ausweis gefunden haben wollen. Diesen muss der Täter dann wohl im Eifer des Gefechtes im Auto vergessen haben. Da zwei Brüder die Tat begangen haben sollen, hatte man ja gleich auch den Namen des anderen. So konnten die Ermittler, ohne weitere Fahndung, aufgrund der Vergesslichkeit der Täter deren Namen bekannt geben. Das sieht doch eher nach einer vorbereiteten gezielten Platzierung von Beweisen aus. Es erinnert an den Reisepass von 9/11, der nach der Katastrophe völlig unbeschadet auf den Trümmern des World Trade Centers gefunden wurde – physikalisch eine Unmöglichkeit. Dazu kommen noch weitere Ungereimtheiten, die die beiden Brüder betreffen. Ein Zeuge, der die beiden Täter gesehen hat, beschreibt sie als „groß und schwarz“. Laut Ausweis soll der ältere Bruder jedoch 1,69 Meter groß sein. Ein früherer Anwalt charakterisiert ihn als naiven kleinen Gauner. Er sei kein überzeugter Fundamentalist gewesen. Über seinen jüngeren Bruder ist wenig bekannt, außer dass er ein sauberes Strafregister haben soll. All dies deutet nicht gerade auf ein schwer bewaffnetes professionelles Killerkommando hin, das mit Präzision und Disziplin innerhalb von 5 Minuten den Mordanschlag verübt hat. Als weitere Ungereimtheit erwies sich ein angeblich dritter Attentäter, der jedoch gemäß mehrerer Zeugenaussagen zur Tatzeit gar nicht in Paris war. Des Weiteren zeigt ein kurzes Video, wie der Amokschütze auf einen am Boden liegenden Polizisten Schüsse abgibt. Doch ist weder Blut noch eine Verletzung zu sehen. Das könnte auch ein Grund dafür sein, warum das Video vom YouTubeKanal entfernt wurde. Wie auch immer, die Frage nach den Schuldigen für diesen Anschlag ist sorgfältig zu untersuchen. [1] Terror-Anschläge von Paris und Boston – immer das gleiche Muster? dd./ham. Die mutmaßlichen Attentäter von Paris, Chérif und Saïd Kouachi, sind von Sondereinheiten der französischen Polizei erschossen worden. Bei einem weiteren Einsatz kam ein angeblich dritter Täter mit vier Geiseln ums Leben. Mittlerweile werfen jedoch viele Ungereimtheiten die Frage auf, ob der TerrorAnschlag wirklich von den beiden Kouachi-Brüdern begangen worden ist. Das Muster ähnelt damit sehr dem Anschlag auf den BostonMarathon von April 2013, der von einem tschetschenischen Brüderpaar verübt worden sein soll. Dort wurde der ältere Bruder von der Polizei erschossen, während der jüngere lebensgefährlich verletzt und mit beschädigten Stimmbändern im Krankenhaus landet. Beide konnten somit nicht mehr aussagen und die gegen sie vorgebrachten Beschuldigungen widerlegen. Daraufhin wurden die wildesten Spekulationen über die mutmaßlichen Täter in Umlauf gebracht. In Paris wieder dasselbe Muster: Statt einer nüchternen Beweisaufnahme erfolgten eilends in Gang gebrachte Spekulationen. [2]

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