S und G Jahrbuch 2014

66 S&G Hand-Express Ausgabe 32/14 Pornografie macht süchtig juh. Die offiziellen Stellen der Stadt Zürich verhalten sich gegenüber Pädophilie gefährlich zwiespältig: 2011 wurde der Lehrer Daniel Saladin wegen Besitz von kinderpornografischem Bildmaterial zu einer bedingten Geldstrafe verurteilt. Drei Jahre später gibt er ein Buch heraus, in dem er seine eigene Sichtweise der damals geschehenen Dinge in seiner Schulklasse darstellt. Unverständlicherweise hat das Kunstdepartement der Stadt Zürich dieses Buchprojekt mit 8.000 CHF unterstützt. Soll Pädophilie mittels Salamitaktik auch durch Kunst und Literatur salonfähig gemacht werden? [8] Schlusspunkt ● Ist es nicht auffallend und beängstigend, wie unsere Gesellschaft und insbesondere die Unterhaltungsmedien bis hin zu Computerspielen durch und durch mit Sex und Gewalt durchsetzt sind? Wohin soll die Enttabuisierung unserer Gesellschaft letztendlich führen? Eines steht fest: „Enttabuisierte“ Menschen sind gleichgültiger, manipulier- und steuerbarer und können leicht für irgendwelche Zwecke missbraucht werden, was sich anscheinend schon Lenin und andere zu Nutze machten. Von ihm stammt das Zitat: „Interessiert die Jugend für Sex und ihr bekommt sie ohne Schwierigkeiten in eure Gewalt.“ Deshalb ist jedes Auflösen eines sittlichen wie ethischen Tabus ein Verbrechen gegenüber der Menschlichkeit, das gestoppt und geahndet werden muss! Die Redaktion(dec./ef.) Quellen: [6] Appenzeller Zeitung, 12.5.2014: „Dragqueen wird Kaiserin“ | http://de.wikipedia.org/wiki/Eurovision_Song_Contest#Teilnahmebedingungen _f.C3.BCr_Interpret_und_Lied | [7] Zeugenbericht einer 16-jährigen Schülerin aus einem Gymnasium in Hessen. Siehe S&G 66/13, Volksverderber auf dem Vormarsch | [8] www.blick.ch/news/schweiz/zuerich/zuerich-finanziert-buch-von-gruesel-lehrer-id2778424.html | http://m.limmattalerzeitung.ch/limmattal/zuerich/kinderporno-affaere-stadtbeteiligt-sich-an-buch-des-angeklagten-lehrers-127858234 | [9] Magazin „Factum“ 8/13, Seite 10 | www.factum-magazin.de/wFactum_de/aktuell/2013_11_08 _Pornosucht.php | www.gulli.com/news/22154-csu-politiker-norbert-geis-fordert-pornofilter-fuer-deutsche-internetnutzer-2013-08-07 | [10] FR Nachrichtensendung vom 5. Juni 2014, morgens, Abschrift aus Teletext | www.zentralplus.ch/de/news/politik/1586857/Slowakei-will-Ehe-schützen.htm | [11] www.besorgte-eltern.net/ | www.kla.tv, Sendung vom 21.6.2014 (unter Sendereihe – Bildung UNZENSIERT – v. 25.6.14) „Orgien Mysterien Theater“ nun auch im Klassenzimmer sg. Die Opferrituale und Kreuzigung Christi im „Orgien Mysterien Theater“ von Hermann Nitsch sowie andere Aktionen, in denen verschiedene „Künstler“ brutale Selbstverletzung und Selbstverstümmelung, auch der Genitalien, vollziehen, werden nun unter dem Deckmantel der Kunst auch im Klassenzimmer gezeigt.* Was aber haben diese Aktionen, in denen die selbsternannten „Künstler“ vor einem Publikum Urin trinken, sich kreuzigen und mit Blut beschütten lassen mit Kunst für 16- bis 17-jährige Schüler zu tun? Der Satanismus lässt grüßen! [7] bm. Der Transvestit Tom Neuwirth, bekannt unter dem Namen Conchita Wurst, gewann den diesjährigen Eurovision Song Contest (ESC). Selbst die Medien bezeichneten sein Lied wie auch seine Stimme als mittelmäßig. „Nicht allein die musikalische Darbietung war das Kriterium … Die Politik spielte eine größere Rolle.“ So ließ Conchita bereits im ersten Interview dem „Macho im Kreml“* „Liebesgrüße“ im Namen der globalen Schwulenund Lesbengemeinde schicken: „Wir sind unaufhaltbar.“ Damit entlarvt sich der ESC selbst als unlauterer Wettbewerb, da die Teilnahmebedingung vorschreibt, dass ein Lied oder Auftritt keine politische Botschaft enthalten darf. Hier wurde anscheinend gezielt manipuliert, um die GenderIdeologie** unter dem Deckmantel der Kunst in der Bevölkerung salonfähig zu machen. [6] Slowakei: Ehe einzigartig! Gezielte Manipulation beim Eurovision Song Contest Gefährlicher Zwiespalt in Zürcher Ämtern tb. „In gleicher Weise wie Rauschgift und Alkohol kann auch Pornografie süchtig machen.“ Das ergab eine Studie der Universität Cambridge. „Das Gehirn von Menschen, die zwanghaft Pornofilme anschauen, zeigt dieselben Reaktionen wie bei Alkoholkranken oder Drogensüchtigen.“ Pornosucht prägt Vorstellungen von Sexualität und Beziehung negativ und kann sogar beziehungsunfähig machen. [9] ers. „Das Parlament der Slowakei will die Ehe zwischen Mann und Frau besonders schützen. Zwei Drittel der Abgeordneten sprachen sich für eine Verfassungsänderung aus. Nun steht in der Verfassung: Die Ehe ist eine einzigartige Verbindung zwischen Mann und Frau. Menschenrechtsorganisationen hatten den Beschluss bereits im Vorfeld kritisiert.“ Bravo diesem Parlament, das den Mut hat, sich gegen die Enttabuisierung der Gesellschaft zu stellen! [10] *Präsident Putin hat ein Gesetz erlassen, das offensive Werbung für Homosexualität im Beisein von Kindern verbietet. **Die Gender-Ideologie ist der Versuch, die biologisch und schöpfungsbedingten „Fesseln“ der Differenzierung von Mann und Frau, von sich zu werfen. Siehe S&G 47/13, Gender-Mainstreaming (Siehe auch S&G 1/2013, „Staat will an Pornos mitverdienen.“) Eltern demonstrieren für ihr Erziehungsrecht cm. Am Samstag den 21.6.2014 trafen sich auf Initiative der Bewegung „Besorgte Eltern“ Tausende von Menschen in der Frankfurter Innenstadt zu einer Großdemonstration. Mit Plakataufschriften wie „Aufklärung im Kindergarten? Wer will unsere Kids verraten?“ und „Kinder brauchen Liebe und keinen Sex!“ machten sie auf den immer stärker werdenden Druck der Bundes- und Landesregierungen aufmerksam, die Kinder in immer jüngerem Alter einer aufgezwungenen Frühsexualisierung zu unterziehen. Das im Grundgesetz Art. 6.2 zugesicherte Vorrecht der Eltern auf Erziehung ihrer eigenen Kinder werde dadurch mit Füßen getreten. Den meisten Massenmedien war diese Großdemonstration nicht einmal eine Randnotiz wert. Wir sagen: Bravo Eltern! Hoffen wir, dass Demos wie diese Schule machen und an vielen Orten Menschen aufstehen und sich für den Schutz unserer Kinder einsetzen. [11] „Menschliche Körperscham scheint nicht kulturspezifisch zu sein, sie sei vielmehr charakteristisch für die menschliche Lebensform überhaupt.“ Hans Peter Duerr, Heidelberger Ethnologe *In Arbeitsmaterialien zu einem Thema der Kunstgeschichte.

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