S und G Jahrbuch 2014

DIE VÖLKER HABEN EIN RECHT AUF STIMME UND GEGENSTIMME timme egenstimme Nicht gläserne Bürger - gläserne Medien, Politiker, Finanzmogule brauchen wir! Weltgeschehen unter der Volkslupe S&G Klarheit durch intelligente Analytiker Wenig Gehörtes - vom Volk fürs Volk! frei und unentgeltlich Inspirierend S&G 53 Im Osten der Ukraine stößt man auf zwei im Bau befindliche „Konzentrations-MigrationsZentren“, angeblich für Gesetzlose und Einwanderer aus Afrika und dem Nahen Osten. Beide Projekte werden in englischer Sprache beschrieben, von einer türkischen Firma ausgeführt und von der EU in bar mitfinanziert. Die Übergabe der für 2015 geplanten Komplexe ist mittlerweile auf Juli 2014 vorgeschoben worden. Die weit abgelegenen Lager sind umgeben von einem meterhohen Stacheldrahtzaun. Die illegitime Regierung in Kiew verabschiedete am 8.4.2014 ein Gesetz, dass „Bürger der Ukraine, die anKundgebungen und Protestaktionen für die Wiedereingliederung in die Russische Föderation teilnehmen und Widerstand gegen Militäraktionen leisten, […] als Landesverräter zu Gefängnisstrafen verurteilt werden.“ Zufall?[3] Ausgabe 26/14 17. Mai 2014 Quellen: [1] Originalauszüge aus Petitionstext: http://newsland.com/news/detail/id/1367134/ | www.klagemauer.tv/?a= showportal&keyword=allvids&from=09.05.2014 | [2] http://de.ria.ru/post_soviet_space/20140506/268434075.html | http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/europa/redaktion/haben-unbekannte-provokateure-die-gewalt-in-odessa-angestachelt-.html | Achtung: Die Bilder sind grausam! | http://ersieesist.livejournal.com/813.html | http://russianmoscowladynews.com/ 2014/05/05/diebandera-erben/#comments | www.klagemauer.tv/?a=showportal&keyword=allvids&id=3010 | [3] Originalauszüge, http://nk.org.ua/cat/one?Id=79570&skip=10 | http://russia.tv/video/show/brand_id/3957/episode_id/982929/video_d/993566 | Auszug aus der russischen Internet-Petition an den UNO-Sicherheitsrat gegen den Einmarsch russischer und NATO-Truppen in der Ukraine: „Wir fordern, dass aus der Ukraine alle ausländischen Provokateure und die Mitarbeiter der Geheimdienste, die nur Hass säen, abgezogen werden. Denn gerade durch die Provokationen der Geheimdienste begannen sowohl der Erste als auch der Zweite Weltkrieg. […] Die Geheimdienste, ihre Kämpfer, morden – sowohl von westlicher als auch von ostukrainischer Seite – und es wird gesagt, dass nur noch das Militär die Mörder in Schach bekommen kann. Aber man will uns schon wieder betrügen! Diejenigen, die einen Vorwand dafür suchen, ihre Truppen ins Land zu schicken, sind auch diejenigen, die morden. […] Deshalb erschlagen heute professionelle Mörder – kaltblütige Massenmörder – Menschen im Südosten der Ukraine und geben sich dabei als „Rechter Sektor“ aus. Es waren die gleichen, die die Euromaidan-Anhänger und die Berkut-Leute auf dem Maidan in Kiew umgebracht haben. […] Beim Entfachen dieses zum Brudermord führenden Hasses helfen ihnen die Massenmedien; ihnen darf man keinen Glauben schenken. […] Die Leute dazu aufzurufen, andere Menschen umzubringen, bedeutet, einen neuen, dritten Weltkrieg herbeizurufen, in dem es keine Sieger geben wird. […]“ [1] INTRO Kein Ende der beunruhigenden Nachrichten über Kriegsdrohen und Gewalt! Was sich derzeit um die Ukraine herum rankt, sind klassische Anzeichen eines bevorstehenden Krieges in Europa. Doch das ist nicht der einzige Krieg, von dem wir bedroht sind. Wer auch die zweite Seite dieser Ausgabe aufmerksam liest, wird feststellen, dass wir tagtäglich – meist unbemerkt – mit noch ganz anderen, weiteren Kriegen konfrontiert sind. In dieser Zeit rettet uns nur der „zweite Blick“! Nichts wie raus aus dem Nebel der gleichgeschalteten offiziellen Berichterstattungen. Nur wer sich umfassend informiert, kann aus Angst und Resignation erweckt werden, indem er offensiv die Initiative ergreift und wiederum sein unmittelbares Umfeld erweckt. Nur ein schlafendes Volk kann überwunden werden. Die Redaktion (ef./dd.) Ukraine – der Anfang des 3. Weltkriegs? dec. Das Blutbad von Odessa am 2. Mai war nach Ansicht des ukrainischen Generalstaatsanwalts eine von langer Hand geplante Aktion. Unbekannte Kräfte provozierten die etwa 500 Fußballfans und Aktivisten der Kiewer Putschregierung und lenkten diese in Richtung Gewerkschaftshaus, wo die unbewaffnete und friedliche Opposition ihr Zeltlager hatte. Diese Menschen flüchteten vor der aufgebrachten Pro-Kiewer Menge ins Gewerkschaftsgebäude. Radikale Kräfte setzten das Zeltlager in Brand und begannen Molotowcocktails ins Gebäudeinnere zu werfen. Die im Internet erschienenen Fotos der Leichen lassen jedoch erahnen, was dann im Gewerkschaftsgebäude wirklich geschah. Zivile Opfer, sogar Frauen und Kinder, wurden gefoltert, vergewaltigt, erdrosselt, mit Keulen erschlagen oder in den Kopf geschossen. Anschließend wurden insbesondere Kopf und Hände mit brennbaren Flüssigkeiten übergossen, um die Spuren der Gewalteinwirkung zu verwischen. Es gibt inzwischen eine Reihe von Hinweisen, dass sich Sonderkommandos der ukrainischen Putschregierung innerhalb des Gebäudes befanden und die Leute – es seien insgesamt 116 Tote – reihenweise exekutiert haben. [2] Odessa – Tragödie oder geplantes Massaker? Konzentrationslager in der Ukraine? „Aufklärung ist der Ausweg des Menschen aus einer selbstverschuldeten Unmündigkeit.“ Immanuel Kant

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