S und G Jahrbuch 2014

118 Quellen: [4] Buch von Torsten Engelbrecht, Claus Köhnlein: „Virus-Wahn – Wie die Medizin-Industrie ständig Seuchen erfindet und auf Kosten der Allgemeinheit Milliarden-Profite macht.“ ǀ "Recht+Freiheit", Nr.3/2013 ǀ www.theorganicprepper.ca/bigpharma-gives-another-child-narcolepsy-via-the-swine-flu-vax-then-cures-it-with-a-new-miracle-drug-that-costs-over-20k-peryear-01062014 ǀ www.ots.at/presseaussendung/OTS_20010122_OTS0248/ist-impfen-lebensgefaehrlich ǀ www.impf-info.de/ index.php?option=com_content&view=article&id=76:impfungen-und-kindersterblichkeitin-der-q3-weltq&catid=18: auswirkungen&Itemid=324 ǀ [5] Erfahrungsbericht einer Ärztin ǀ http://karfreitagsgrill-weckdienst.org/2013/08/10/massenmordan-nicht-informierten-menschen-durch-zytostatika ǀ [6] www.channeling.wbs.cz/profil_210.pdf, S. 7 ●1990–1996: Ein dänisches Forscherteam überprüft in Guinea-Bissau bei mehr als 15.000 Neugeborenen die Auswirkung von klassischen Kinderimpfungen. Obwohl die geimpften Kinder im Durchschnitt aus sozial besser gestellten Familien stammten und besser ernährt waren, stieg die Kindersterblichkeit der Geimpften um fast das Doppelte. ● Mitte der 70er Jahre: Auf Geheiß der CDC ließen sich 50 Millionen Amerikaner gegen eine bevorstehende Schweinepestepidemie impfen, die bei 20–40 % starke Nebenwirkungen erzeugten, darunter Lähmungen und Todesfälle. Die Ironie: Es kam nur vereinzelt zu Schweinepestfällen. Aufgrund dieser aufgeführten Fakten stellt sich die Frage, was mit der geplanten Ebolaimpfung wirklich bezweckt werden soll! [4] Schwangeren vermehrt zu Totgeburten und bei Kindern zu Narkolepsie, einer Schlafkrankheit. ● 90er Jahre: Auf Initiative der WHO werden Millionen von Frauen in Nicaragua, Mexiko und auf den Philippinen im Alter von 15 bis 45 Jahren gegen Tetanus geimpft. Der Impfstoff ist mit einem Hormon versetzt, das zu Schwangerschaftsabbruch bzw. Sterilisation führt. clh. Eine Arzthelferin hatte bei einemGynäkologen die Aufgabe, den Patientinnen schlechte Befunde ihres Pap-Abstrichs, zur Früherkennung des Gebärmutterhalskrebses, mitzuteilen. Sie brachte es mit der Zeit jedoch nicht mehr übers Herz „den armen Frauen zu sagen, dass sie krank seien“ und begann, die Befunde zu fälschen oder verschwinden zu lassen. Mehr als sechs Jahre später kam die Sache ans Licht: es gab insgesamt 99 solcher Fälle. Alle diese Frauen wurden erneut untersucht und erstaunlicherweise waren die meisten Krebsvorstufen bei der Nachuntersuchung verschwunden – ohne jegliche Therapie. Vor Gericht fiel das Urteil für die Arzthelferin milde aus und noch im Gerichtssaal dankte ihr eine der Frauen überschwänglich, die sich deshalb keiner Krebstherapie hatte unterziehen müssen. Spontanheilung aufgrund Selbstregulierung des Körpers und Unbeschwertheit? [6] Ausgabe 58/14 – Sonderausgabe Gesundheit S&G Hand-Express Schlusspunkt ● Wie in aller Welt konnte Barack Obama am 29.10.2014 den Amerikanern und aller Welt versprechen, dass sich Ebola auf gar keinen Fall in den USA oder außerhalb der typisch afrikanischen Länder ausbreiten würde? Obama, der Prophet? Oder lassen sich neuerdings „Epidemien“ von US-Präsidenten in die Schranken weisen? Amerika sei kein Land, das sich von Angst leiten lasse und es sei wichtig, Ebola vor allem in Westafrika zu bekämpfen, so weiter Obama. Sein in Ebolapanik versetztes Volk tröstete er indessen mit zwei Krankenschwestern, die bereits wieder von Ebola geheilt seien. Ist ja interessant! Je nach Bedarf ist diese bislang hypertödliche Krankheit nun plötzlich doch wieder heilbar. Ich dachte, mich verhört zu haben. In denselben Nachrichten von SRF1 verweigerten auch gewisse Pharmakonzerne ihre Ebolaforschung, da sich im armen Afrika ja doch kein lukrativer Gewinn erzielen ließe. Ich für meinen Teil bin zur festen Überzeugung gelangt: Hier stimmt definitiv etwas nicht. Das riecht alles nach gnadenlosen Manipulatoren und Geldmachern. Ivo Sasek Krebserkrankung – ein Geschäft? lw. Krebs ist heutzutage, nach den Herzkreislauferkrankungen, die zweithäufigste Todesursache. Viele Menschen sind durch die Medien so programmiert: Diagnose Krebs – ich sterbe. Sobald sie diese Diagnose erhalten, wenden sie sich voller Todesangst an den Arzt und sind bereit, fast jede Therapie, häufig Chemo- oder Strahlentherapie, über sich ergehen zu lassen. Das Problem der Behandlungswahl dabei ist: der finanzielle Anreiz für den Arzt, die behandelnde Klinik und die Pharmaindustrie! Eine Chemotherapie kann pro Infusion bis zu 20.000 Euro kosten. Bei viermal durchgeführten Infusionen zahlt die Krankenkasse also insgesamt 80.000 Euro für die Behandlung nur eines Patienten – aus wirtschaftlicher Sicht sehr profitabel für Arzt und Pharmaindustrie. Es gibt verschiedene natürliche Ansätze um Krebserkrankungen zu heilen. Aufgrund mangelnder finanzieller Anreize und der Unmöglichkeit Pflanzen zu patentieren, werden diese jedoch nicht erforscht, sondern unterdrückt, unglaubwürdig und teils lächerlich gemacht. [5] Spontanheilung – bei Krebsvorstufe „Die modernen Methoden zum Virusnachweis sagen nichts darüber aus, wie sich ein Virus vermehrt, (…) oder wie es die Leute krank macht. Es ist so, als wolle man durch einen Blick auf die Fingerabdrücke einer Person feststellen, ob sie Mundgeruch hat.“ Appell von 14 Top-Virologen der „älteren Garde“ an die junge Forschergeneration Science, 2001 Fortsetzung von Seite 1

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