S und G Jahrbuch 2014

DIE VÖLKER HABEN EIN RECHT AUF STIMME UND GEGENSTIMME timme egenstimme Nicht gläserne Bürger - gläserne Medien, Politiker, Finanzmogule brauchen wir! Weltgeschehen unter der Volkslupe S&G Klarheit durch intelligente Analytiker Wenig Gehörtes - vom Volk fürs Volk! frei und unentgeltlich Inspirierend S&G 109 ihrem Brunnen gestorben seien. Des Weiteren behauptete der Mann, dass einige Wasserunternehmen, insbesondere solche, die Mineralwasser zum Verkaufen abpackten, ebenfalls beteiligt seien. Das Gift, sagte er, produziere Ebola-ähnliche Symptome und töte anschlieβend die Menschen. Der Daily Observer sei zudemdarüber informiert worden, Fortsetzung Seite 2 el. In den letzten Wochen berichteten dieMedienwiederholt von Protesten gegen das Rote Kreuz in den Ebola-Gebieten in Westafrika und von gewalttätigen Angriffen auf deren Mitarbeiter. Nun beschreibt NanaKwame* aus Ghana auf seiner Facebookseite den Sachverhalt aus seiner Sicht: „Die Leute in der westlichen Welt müssen wissen, was hier inWestafrika passiert. Ebola als Virus existiert NICHT und wird NICHT „verbreitet“. […] Diese Krankheit bekommen nur die, die Behandlungen und Injektionen vom Roten Kreuz erhalten. Darum haben die Liberianer und Nigerianer angefangen, das Rote Kreuz aus ihren Ländern rauszuwerfen und in den Nachrichten die Wahrheit zu berichten.“Mit „so etwas wie Ebola“ sei es möglich, Truppen auf das Gebiet Nigerias, Liberias und Sierra Leones gleichzeitig zu schicken, um an die Bodenschätze dieser Länder zu kommen. Kwame weiter: „Zusätzliche Truppen werden die Leute zum Impfen zwingen, um auch sicherzustellen, dass es sichtbare Beweise einer Ebolaseuche gibt. Überdies schützen sie das Rote Kreuz vor den Liberianern und Nigerianern, die es zu Recht aus ihren Ländern rauswerfen.“ Übrigens, in den USAwurde seine Facebookseite bereits zwei Tage nach Erscheinen seines Artikels gesperrt. [3] *Mitbegründer und Geschäfts- führer einer Architektur- und Ingenieurfirma Ausgabe 54/14 31. Oktober 2014 Eine weitere Gegenstimme aus Afrika „EU-Annäherung“ auf ukrainisch vg. In Anbetracht des ersten Jahrestags des sogenannten Euromaidans zog Irina Berezhna* in einer russischen Talkshow am 19.10.2014 Fazit: „Die heutige ukrainische Regierung hat selber der Idee einer Annäherung an die EU komplett geschadet. Sie versprachen europäische soziale Standards – die gibt es nicht. Sie haben alle sozialen Leistungen abgeschafft, die es bei der vorherigen Regierung gab. Sie versprachen Reisefreiheit – heute haben so gut wie alle Botschaften der europäischen Länder das Verfahren der Visumsbeantragung für Ukrainer verschärft. Versprochen wurde ein Rechtsstaat – wir alle sehen, dass heutzutage auf den Straβen Volksgerichte stattfinden; alle unerwünschten Politiker werden verprügelt und mundtot gemacht. Versprochen wurde Korruptionsbekämpfung – doch haben sie damit nicht mal begonnen. […] Und nun, was den einzigen europäischen Standard angeht, den sie tatsächlich erreicht haben, so handelt es sich dabei um das europäische Preisniveau. Und das absolut bei allem, angefangen bei der Tariferhöhung für öffentliche Dienste – die hat sich vervierfacht! Löhne bleiben dagegen auf einem ukrainischen (sehr niedrigen) Niveau. Renten wurden eingefroren und werden praktisch nirgendwo gezahlt. […]“ Wie kann es nun sein, dass eben dieselbe Regierung, von der Irina Berezhna gesprochen hat, am 26.10.2014 wieder gewählt wurde? [2] *Rechtsanwältin und Abgeordnete des ukrainischen Parlaments der „Partei der Regionen“ (ehemalige Partei des unrechtmäβig abgesetzten Präsidenten Wiktor Janukowytsch) INTRO Die besten Minigolfspieler der Welt können das Loch von jeder der 18 Bahnen mit einem Schlag treffen. Zehn Tage vor einemTurnier suchen alle Spieler eines Teams gemeinsam nach Lösungswegen, wie das bewältigt werden kann – z.B. welche Bande wie anzuspielen oder welcher Ball aus 1.500 Bällen der richtige ist. Die Schweizerin Sandra Wicki, eine der besten Minigolfspielerinnen der Welt, sagt, diese Teamarbeit sei der Grund für den Erfolg. Diejenigen Teams, deren Spieler jedoch für sich allein trainieren, hätten keine Chance, zur Weltspitze zu gehören. Auch wir von der S&G sind bemüht, die Dinge, die aufgedeckt werden müssen, immer präziser und möglichst mit „einem Schlag“ auf den Punkt zu bringen. Denn die brutale Unterdrückung Andersdenkender wird nicht vor unserer Haustüre Halt machen, wie die Berichte aus der Ukraine zeigen. Auch die Ebola-Impfkampagne in Westafrika nicht, die mit Truppen sichergestellt werden soll. Michael Leitner dokumentiert in seinem neuesten Video*, dass Ebola konstruiert worden sei, um die Akzeptanz für genetische Massenimpfungen zu schaffen. Deshalb erneut unser dringender Aufruf: Sind Sie schon internetunabhängig vernetzt? Wie bei den weltbesten Minigolfteams, wo jeder zum Erfolg beiträgt, trägt auch Ihre Mitarbeit dazu bei, jede Ungerechtigkeit „mit einem Schlag“ auf den Punkt und an die Öffentlichkeit zu bringen. Das ist so nötig wie noch nie! [1] *Titel: „Ebola: False-Flag-Operation mit genetischen Impfungen?“ „Alle, die nicht nur den Worten nach, sondern auch in der Sache für die Demokratie, für das Recht und die Freiheit kämpfen, können gemeinsam viel erreichen. Denn nur gemeinsam können wir den brudermörderischen Krieg in der Ukraine zum Stehen bringen!“ Jelena Bondarenko, ukrainische Parlamentsabgeordnete (siehe S&G 51/14) Die Redaktion (dec./ef.) le. Bereits am 8.2.2014 berichtete der Daily Observer, die gröβte Zeitung Liberias, dass ein Mann verhaftet wurde, als er versuchte, Formaldehyd in den Brunnen einer Gemeinde einzubringen. Er hätte gestanden, dafür bezahlt zu werden und dass er nicht der Einzige sei. Der liberianische Staatsrundfunk berichtete, dass mindestens zehn Menschen einer Gemeinde nach dem Trinken aus Attacken auf Ebola-Helfer – Gegenstimme aus Afrika Quellen: [1] Der Landbote (Regionalzeitung) vom 18.9.2014 | www.youtube.com/watch?v=pyKTIWU7Ppw&feature=youtu.be | [2] www.youtube.com/watch?v=vcPB6Uecjdg  [3] www.kla.tv/4416 | www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/ebola-in-afrika-rotes-kreuz-fuerchtet-angriffe-auf-helfer-a-992852.html | http://quer-denken.tv/index.php/895-ebola-eine-luege

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