S und G Jahrbuch 2013

58 Bravo Soldatenkönig! Am 25. Februar 1713 stand der nachmalige preußische „Soldatenkönig“ Friedrich Wilhelm I. (1688–1740, seit 1713 König) am Sterbebett seines Vaters. Als der Tod des Königs Friedrich I. (1657–1713, seit 1688 Kurfürst, seit 1701 König) im Vorsaal bekannt wurde, wo dichtgedrängt die Hofleute harrten, zeichnete sich in ihren Mienen mehr Furcht als Trauer ab, denn der Verstorbene liebte den Prunk und hinterließ eine große Staatsschuld, sein Sohn aber war entschlossen, den Staat durch Einfachheit gesund und stark zu machen. Der Thronfolger hatte – noch mit Tränen in den Augen – kaum das Sterbezimmer verlassen, als er vom Oberhofmarschall die Liste der Hofbeamten forderte und sie mit einem Federzug von Anfang bis Ende durchstrich. Dann diktierte der neue König seinen ersten schriftlichen Befehl. „Saget dem Fürsten Anhalt, dass ich selbst der Finanzminister und der Feldmarschall des Königs von Preußen bin; das wird den König von Preußen aufrecht halten.“ Auf seinen Besichtigungsfahrten war der sparsame König dann zumeist nur von seinem Sekretär, seinem Kammerdiener Eversmann und dem Kutscher begleitet. Fast immer lud man sich beim Schulmeister des Dorfes zu Gast und schlief in der Scheune. Auf diese Art war es dem König möglich, der Königin einmal vorzurechnen, dass er auf der langen Reise von Königsberg in Ostpreußen nach Berlin nur sechs Taler ausgegeben hatte. Sieger-Ecke: Zur vollendeten Inflation: „Zuerst die schlechte Nachricht: Wir werden alle bald kein Geld mehr haben. Die gute Nachricht: Wir werden alle zuvor noch Millionäre sein.“ Ivo Sasek Quelle: Originalartikel, Der Südafrika-Deutsche, Postfach 7174, 0001 Pretoria/Transvaal me. Der Meteorologe Dr. Karsten Brandt aus Bonn empörte sich 2010 in einer Dokumentation des ZDF über die Gefahren von Glasfaser-/Aluminiumteilchen, die von Flugzeugen tonnenweise im deutschen Luftraum verstreut werden. Es handelte sich laut Recherchen des ZDF um militärische Einsätze zur Verwirrung von Radargeräten. In der genannten Sendung wurde durch Wissenschaftler die Gefahr der Teilchen nachgewiesen, denn es handelt sich um biologisch nicht abbaubare Materialien. Als ein regionaler Politiker aus NRW im Februar 2013 das Thema dem Kreistag vorlegte, bekam er vom o.g. Meteorologen folgende Antwort: „Unterlassen Sie bitte die Verbreitung von Verschwörungstheorien. Es ist schlichtweg peinlich [...] verschonen Sie damit den Kreistag.“ Der Politiker teilte ihm mit, dass er die Anfrage aufgrund besorgter Bürger gestellt habe und es seine Pflicht sei, für diese einzustehen. Daraufhin antwortete Herr Dr. Brandt: „Nochmals mein Rat – lassen Sie die Finger davon. Es ist nichts dran.“ Der plötzliche und fast schon krampfhafte Sinneswandel von Herrn Dr. Brandt sollte zu denken geben, denn ihm und dem ZDF wurde offensichtlich der Mund verboten. Lasst uns daher umso mehr den Mund aufmachen und Stimme sein, wo Stimme fehlt. Das Ende der Kaufkraft - oder so funktioniert Inflation: Preis bleibt gleich, Produkt wird kleiner Bravo Österreich! Austritt aus der EU – Überparteiliches Volksbegehren Durchbruchsmeldung: Inflation praktisch: Vor sieben Jahren waren in einer Packung Pampers 47 Windeln, heute sind es nur noch 34 Stück. Hält der Trend an, ist die Packung in 20 Jahren leer. Trotzdem kann Mario Draghi sagen: Die Inflation in Europa verharrt auf anhaltend niedrigem Niveau. Quelle: Originaltext, Der Südafrika-Deutsche Ausgabe 28/13 S&G Hand-Express Verstummter Aufklärungskämpfer Quellen: www.youtube.com/watch? v=rxTms__VNCI www.youtube.com/watch? v=_mfl6kFrgHo „Die Kunst ist, einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wird.“ Winston Churchill Weil Österreichs Bürger nicht länger als Melkkuh für die „Rettung“ des TEURO und der Banken-Misswirtschaft herhalten wollen! Immer höhere Milliardenzahlungen für „Brüssel“ (das Fass ohne Boden) bedeuten eine kalte Enteignung der Bürgereinkommen. Stattdessen Wiedereintritt in die funktionierende und sparsame EFTA zur Regelung der Handelsbeziehungen. Weil echte Neutralität jegliche Mitwirkung an einem Militärpakt wie der EU-Armee (mit ihrem Naheverhältnis zur NATO) ausschließt – siehe Schweiz. Weil wir nicht Mitglied der ATOMMACHT EU bleiben und für diese auch nicht weiter zahlen wollen (EURATOM-Vertrag!). Weil das oberste Prinzip der EU – der grenzenlose, völlig ungezügelte FREIHANDEL – nur den Konzerninhabern dient zum Schaden von Volkswirtschaft, Natur und Gesundheit! Folgen: Verfall der Löhne, Gehälter und Pensionen, Verlust der örtlichen Nahversorgung, Lebend-Tier-Transporte über riesige Entfernungen, kein (Einfuhr-) Schutz vor genmanipulierten Substanzen. Weil mit dem Lissabon-Vertrag, der geltenden Arbeitsgrundlage der EU, die wichtigsten Prinzipien jeglicher DEMOKRATIE (zum Beispiel die Gewaltenteilung) ausgeschaltet wurden. Nicht gewählte Kommissare bestimmen, das EU-„Parlament“ hat keine Gesetzgebungbefugnis. Österreicher: Bitte Unterschriftenbögen anfordern bei: (Siehe Quelle) „Die Hand, die gibt, steht über der Hand, die nimmt. Geld kennt keine Loyalität. Finanziers sind ohne Patriotismus und ohne Anstand. Ihr einziges Ziel ist der Gewinn.“ Napoleon Bonaparte Quelle: Originaltext, Heimat & Umwelt , Hagengasse 5, A – 3424 Zeiselmauer

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