S und G Jahrbuch 2013

DIE VÖLKER HABEN EIN RECHT AUF STIMME UND GEGENSTIMME Stimme Gegenstimme Nicht gläserne Bürger - gläserne Medien, Politiker, Finanzmogule brauchen wir! Weltgeschehen unter der Volkslupe S&G Klarheit durch intelligente Analytiker Wenig Gehörtes - vom Volk fürs Volk! frei und unentgeltlich Inspirierend S&G 37 kw. Der Ausbau neuer Mobilfunknetze mit ständig steigenden Sendeleistungen wird von Politik und Mobilfunkbetreibern mit Hochdruck vorangetrieben. Eindeutige wissenschaftliche Erkenntnisse, die zu größter Sorge Anlass geben, werden dabei in unverantwortlicher Weise ignoriert. Da die Gefahren dieser Technologie gleichzeitig von den Mainstream-Medien bewusst verschwiegen werden, herrscht in der Bevölkerung eine hohe Unkenntnis über die Gefahren der Mobilfunktechnologie. Aufgrund dieser Desinformation haben die meisten Menschen keine Ahnung, dass ihre gesundheitlichen Beschwerden durch diese Technologie verursacht werden. Da die Zahl der Betroffenen dramatisch zunimmt, müssen die Bürger dringend über folgende alarmierende Fakten informiert werden: 1. Häufig auftretende gesundheitliche Schäden durch Mobilfunkstrahlung sind: Schlafstörungen, Depressionen, Kopfschmerzen, Tinnitus, Konzentrationsstörungen, Lernstörungen bei Kindern, erhöhter Blutdruck,Herzrhythmusstörungen, Müdigkeit, Krebs … 2. Die Blut-Hirn-Schranke wird geöffnet! Giftstoffe gelangen in das Gehirn! Hier dürfte eine Hauptursache für die dramatische Zunahme von Krankheiten wie Alzheimer, Demenz und Parkinson liegen! 3. Unser Blut bzw. die roten Blutkörperchen verklumpen! Unsere Leistungsfähigkeit sinkt und das Schlaganfallrisiko steigt enorm! 4. Selbst die Mobilfunkbetreiber räumen ein, dass die Schädigung der Erbsubstanz menschlicher Blutzellen klar nachgeFortsetzung Seite 2 Bravo! Innenministerium von Baden-Württemberg der Falschaussage überführt uw. Nach Inbetriebnahme eines neuen Funkturms für den Behördenfunk TETRA in der Gemeinde Herrischried klagen immer mehr Einwohner über Kopfschmerzen, Einschlafprobleme, Erschöpfung, Nasenbluten, Depression und Reizbarkeit. Besonders schlimm sind die Auswirkungen auf die Kinder, deren Schule sich in direkter Nachbarschaft zum Sender befindet. Nach einer schriftlichen Umfrage im Dorf dazu, wendete sich der Bürgermeister mit mehreren Briefen und Telefonaten an die für den Sender zuständige Behörde, mit der Bitte um eine Stellungnahme. Das Innenministerium von Baden-Württemberg erklärte in einem Brief vom 8.1.2013 gegenüber demHerrischrieder Bürgermeister Christof Berger: „ […] bei der Eissporthalle und im Lindenweg 2 konnten überhaupt keine Strahlenwerte gemessen werden.“ TETRA-Sendeanlagen haben im Durchschnitt Reichweiten bis zu 30 km. Die Tatsache, dass die genannten Orte jedoch nur maximal zwei km vom Funkturm entfernt sind, war Anlass dafür, die am 8.1.2013 vom Innenministerium getroffene Aussage am 14.2.2013 unter Anwesenheit des Bürgermeisters und der lokalen Presse zu überprüfen. Das Ergebnis ist eindeutig: Die Signale des neuen TETRA-Digitalfunkmastes sind die stärksten im ganzen Ort. mh. Gut, dass Patente der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden müssen. In dem Patent Nr. WO 2004/075583 A1 der Swisscom aus dem Jahr 2004 kommt Folgendes ans Licht: Dort werden interne Studien zitiert, die die krankmachende Wirkung von hochfrequenter Strahlung nachweisen. Insbesondere auf die Gefahr von DNAStrangbrüchen sowie auf ein erhöhtes Krebsrisiko wird dort hingewiesen. Offensichtlich war die Veröffentlichung dieser brisanten Ergebnisse innerhalb der Swisscom nicht abgestimmt, denn die Presseabteilung der Swisscom widersprach auf Anfrage allen gemachten Aussagen kategorisch. Trotzdem wird deutlich, dass die Mobilfunk-Konzerne genau wissen, wie gefährlich ihre Produkte sind. Aus Profitgier nehmen sie Gesundheitsschäden der gesamten Bevölkerung in Kauf, solange sie sich hinter Grenzwerten verstecken können, die sie selber der Politik diktieren. Dieser Schuss kann auf Dauer nur nach hinten losgehen. Doch bis dahin sind ja ihre satten Gewinne schon mal gebucht und die letzte Haftung wird kurzerhand zu einem gesellschaftlichen Problem erklärt (s. S&G 15/13). Hilf auch Du mit, diesen Betrug immer gründlicher aufzudecken, bevor es zu spät ist! Swisscom verwickelt sich in Widersprüche Krank gemacht durch Mobilfunk Quellen: http://ul-we.de/herrischried-tetrasignale-sind-doch-messbar/ www.badische-zeitung.de/ herrischried/signale-sind-gut-messbar www.badischezeitung.de/herrischried/harsche-kritikan-tetrafunk--68313169.html Quelle: www.gigaherz.ch/1450/ INTRO Gleich mehrere Bravos in dieser S&G sind wegweisend für alle Aufklärungsdienste. Man kann nämlich, wie der Erstartikel beweist, jede falsche Behauptung mittels einer offenen Prüfung auffliegen lassen. Man kann Leben gefährdendes Insiderwissen ans Licht der Öffentlichkeit bringen, wie im Schlussartikel ersichtlich. Am besten allerdings kommt's, wenn sich Volksschädlinge gleich selber verraten, indem sie Unbedachtes reden oder tun. So z.B., wennMobilfunkbetreiber, wie beim Swisscom-Artikel nebenan, in ihren eigenen Patentanmeldungen damit prahlen (und somit offen zugeben!), dass ihr neues Patent „weniger krebserregend“ usw. sei ... Spätestens ab hier gibt es weder für sie noch für Staatsanwälte irgendein Zurück. Damit ist die Katze aus dem Sack! Zeit für Massenklagen und Schadenersatzforderungen – bevor die Milliardenschäden „sozialisiert“, d.h. auf den Buckel der Geschädigten abgewälzt werden können. Ivo Sasek Ausgabe 18/13 22. März 2013

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