S und G Jahrbuch 2013

14 Ausgabe 6/13 S&G Hand-Express mol. Mitten in einer britischen Kleinstadt wachsen frische Kräuter, saftiges Gemüse und wohlschmeckendes Obst neben städtischen Gebäuden, Supermarkt-Parkplätzen, Schulhöfen usw. Und das alles ist zu jeder Zeit für jeden frei erhältlich, der davon möchte! Ins Leben gerufen wurde dieses Programm, das sich „Incredible Edible“ (Unglaublich essbar) nennt, von zwei ortsansässigen Frauen. Eines Tages riss Mary Clear den Zaun um ihren Gemüsegarten nieder und sagte zu ihren Nachbarn: „Kommt und bedient Euch.“ Diese wollten das anfangs gar nicht glauben! Doch nach sechs Monaten hatten sie sich nicht nur daran gewöhnt, sie legten auch selbst mit Hand an: Andere Gärten wurden angelegt, Saatgut und Arbeitskraft zur Verfügung gestellt. Das Angebot an kostenlosem Gemüse führte nicht zu Missbrauch – stattdessen wuchsen Gemeinschaftsgefühl und Naturbezug unter den Bürgern und die Kriminalitätsrate sank sogar. Tatsächlich nimmt jeder auch nur so viel, wie er benötigt. Im Ort ist ein blühender Markt entstanden, wo Menschen sich treffen und miteinander reden. „Es ist eine Revolution“, sagt Pam Warhurst, die zweite Initiatorin, „aber wir sind sanfte Revoluzzer. Alles, was wir tun, basiert auf Güte.“ So beginnt „die Neue Welt“: ohne Geld! hbm. Antibiotika sollen laut Studien neben unserer Darmflora auch unserem Zellsystem schaden: Sie zerstören oder schädigen die Mitochondrien, die in jeder Zelle mehrfach vorhanden sind und als Kraftwerke unseres Lebens fungieren. In den meisten Fällen sind die Folgen irreparabel und viele chronische Krankheiten stehen damit in direktem Zusammenhang. Zu ihnen zählen Neurodermitis, Diabetes u.v.a.m. Zusätzlich entstehen durch Antibiotika resistente Keime, welche die Menschen zu lebenden Biobomben machen; eine unberechenbare Gefahr für sich und andere. Es könnte daher höchst gesundheitsfördernd sein, zukünftig sorglos verordnete Antibiotika (und andere Medikamente) kritisch zu hinterfragen.Quellen: Raum & Zeit, Heft Nr. 177, Mai/Juni 2012 www.schallers-gesundheitsbriefe.de/ archiv-der-gesundheitsbriefe/ archiv-9/die-wahren-ursachenchronischer-krankheiten-teil-1/ Quellen: www.zentrum-der-gesundheit.de/ incredible-edible-ia.html www.incredible-edibletodmorden.co.uk www.dailymail.co.uk/femail/article2072383/Eccentric-town-Todmordengrowing-ALL-veg.html um./sob. Für die Anhörung im Bundestag zum Konfliktthema Betreuungsgeld waren im September 2011 elf Experten geladen. Johannes Schroeter, Landesvorsitzender des Familienbundes der Katholiken, warnte grundsätzlich davor, dass nicht mehr die Familie unter dem besonderen Schutz des Staates stehe, sondern die nichtfamiliäre Erziehung. Die Familienpolitik werde derzeit von wirtschaftlichen Interessen dominiert. So scheine es, als würden Wirtschaft und Politik alles daran setzen, den Druck auf die Mütter zu erhöhen, die sich ausschließlich ihrer Erziehungsaufgabe widmen wollen. Wirtschaft und Politik führen dabei eine Studie der Unternehmensberatung Booz & Co. ins Feld, wonach in zehn Jahren das Bruttoinlandsprodukt (BIP) in Deutschland um 4 % steigen könnte, wenn genauso viele Frauen wie Männer berufstätig wären und Frauen ihr volles ökonomisches Potential ausschöpfen würden, um die Weltwirtschaft voranzubringen. Bei genauerem Hinsehen kommen hier aber arge Bedenken auf. 4 % mehr BIP zum Preis der krassen Nebenwirkungen, die Fremdbetreuung und -erziehung einer Generation mit sich bringen, die ihren Eltern und einem gesunden Familienleben entfremdet aufwächst? Spekulation oder Wissen? Antibiotika: Segen oder Fluch? ga. Nach umfangreicher Forschungsarbeit publizierte 1956 der russische Geologieprofessor Wladimir Porfirjew, dass Rohöl und Erdgas keine fossilen Brennstoffe seien, weil sie nicht aus der Zersetzung biologischer Lebensformen entstehen. Es handle sich hingegen um „abiotisches“ Öl, das aus kontinuierlich ablaufenden chemischen Prozessen im Erdinnern hervorgehe und aus großer Tiefe eruptiert werde. Ultratiefe Bohrungen in 9.000 und 12.000 Metern unter der Erdoberfläche, also weit unterhalb der Erdschicht (bis 5.400 Meter), in der noch organische Substanzen zu finden sind, bestätigten die Forschungsarbeit. „Abiotisches“ Öl ist demnach „nachwachsend“ und steht vermutlich jedem Land in großer Tiefe zur Verfügung. 6FKOXVVSXQNW Ɣ Die Treue im Kleinen ist der Schlüssel für die Durchsetzung im Großen. Jede treue Weitergabe der S&G ist der Tropfen im gemeinsamen Strom, der die Dämme der Zensur zum Bersten bringt. Die Redaktion (hm.) rg. Anlässlich des Neujahrsempfangs der luxemburgischen Presse am 8. Januar 2013 hat Jean-Claude Juncker (Premierminister von Luxemburg und Euro-Gruppen-Chef) eine denkwürdige Aussage gemacht. Er verglich das Jahr 2013 mit dem Vorkriegsjahr 1913: Damals glaubten alle Menschen an Frieden, bevor im Jahr darauf der Krieg ausbrach. Steckt hinter der Aussage Junckers seine persönliche Meinung oder ist es Insiderwissen über die Agenda der Machtelite, das er hier preisgibt? Letzteres würde ja bedeuten, dass für 2014 ein Krieg geplant ist. Von wem gegen wen? S&G wird auch in den kommenden Monaten die globalen Entwicklungen genau beobachten und versuchen, Licht hinein zu bringen! Quellen: http://alles-schallundrauch. blogspot.ch/2013/01/warnt-jeanclaude-juncker-vor-einem.html http://theintelligence.de/index.php/ politik/international-int/5116eurogruppen-chef-juncker-warnt-voreinem-dritten-weltkrieg.html Eine Stadt versorgt sich selbst Ist Stief-Vater Staat die bessere Mutter? Quellen: www.booz.com/de/home/Presse/ Pressemitteilungen/Pressemitteilungdetail/51232463 www.familien-schutz.de/ familienbund-der-katholiken-zweifelan-krippen-qualitat/ Quellen: Ausgabe 12 und 13/2010 von „besser leben“(der CO2-Betrug); Buch: „Mit der Ölwaffe zur Weltmacht“ (William F. Engdahl); www.zeitenschrift.com/ magazin/57-erdoel.ihtml; www.eike-klima-energie.eu/ climategate-anzeige/ oel-und-erdgas-ohne-ende-forscherfindet-hinweise-fuerabiotische-entstehung-vonerdoel-und-erdgas/ Ist Erdöl wirklich knapp?

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