S und G Jahrbuch 2013

DIE VÖLKER HABEN EIN RECHT AUF STIMME UND GEGENSTIMME Stimme Gegenstimme Nicht gläserne Bürger - gläserne Medien, Politiker, Finanzmogule brauchen wir! Weltgeschehen unter der Volkslupe S&G Klarheit durch intelligente Analytiker Wenig Gehörtes - vom Volk fürs Volk! frei und unentgeltlich Inspirierend S&G 153 INTRO Es wird Zeit für eine Enzyklopädie der Verantwortlichen. Fertig mit dem bloȕen ständigen Gejammer über die zahllosen Nachteile z.B. der EU. Es gilt, endlich einmal lexikonartig festzuhalten, wer genau welchen Nachteil der EU sowohl erzeugt als auch wie unterstützt hat. Name, Vorname, aktueller Wohnsitz etc. Nur so läuft die Zeit des verantwortungslosen Herumpolitisierens ab! Das für alles bezahlende Volk muss wissen, wer genau für welches Desaster von gestern, heute und in der Zukunft verantwortlich ist. Nicht mehr soll der ahnungslose Bürger weiterhin die Milliardenpleiten anonymer Finanzspekulanten, Politbürokraten usw. diskussionslos bezahlen. Eine Enzyklopädie der Verantwortlichen soll künftig alle „EUKratoren“ in Brüssel auflisten und exakt festhalten: Wer trägt eigentlich genau die Verantwortung für was? Wer genau ist eigentlich Kopf der EU? Welches Volk hat ihn und alle anderen gewählt? Wer hat z.B. die Verantwortung für das vier Milliarden Euro teure EU-Gebäude? Wer hat die Verantwortung für die bestechungsartige Entlöhnung der EU-Abgeordneten? (Siehe 1. Artikel). So wie das sogenannte „Volkswerk“ Wikipedia von Gerichten als neue Rechtsgrundlageverwendet wird (siehe offener Brief), so soll das Volk eine weitere Enzyklopädie der Verantwortlichen schaffen. Darin möge unter anderem auch stehen, für welche auȕergewöhnlichen Entscheide welche Staatsanwälte, Richter etc. verantwortlich sind … Wer packt mit an? Wer liefert handfeste Beiträge? Ivo Sasek bub. Die EU, ein Land in dem Milch und Honig flieȕt? So jedenfalls könnte man es sehen, schaut man auf das Verhältnis von Aufwand und Ertrag. Für durchschnittlich 16 Arbeitstage pro Monat verdient ein EU-Abgeordneter je nach Rang zwischen 7.000 und 15.000 Euro plus Reisespesen, Sitzungs- und Taggeld. Allein das Taggeld beträgt 251 Euro pro Werktag in Brüssel und summiert sich auf 4.016 Euro im Monat. Die Mitglieder des EUParlaments dürfen ihre Mitarbeiter selbst auswählen. Für damit verbundene Kosten stehen jedem nochmals 19.364 Euro/Mt. zur Verfügung, die aber nicht an sie selbst ausgezahlt werden. Trotzdem sollen hier viele Familienmitglieder mit eingeschleust und teilweise Scheinverträge abgeschlossen worden sein. Jedem Abgeordneten ist obendrein ein Nebenverdienst erlaubt, was über die Auslastung eines EU-Abgeordneten selbstredend Auskunft gibt. Wer diesen anstrengenden Job ein paar Jahre gemacht hat, darf sich dann frühzeitig einer satten Pension erfreuen, die im Durchschnitt mittlerweile über der 6.000 Euro-Marke liegt. Immer mehr Abgeordnete gehen in Frühpension. Zwischen 2006 und 2008 waren es insgesamt 988 Beamte unter 60 Jahren, 143 gar unter 55 Jahren. Summa summarum eine gewaltige Versuchung, nicht nur zur Vetternwirtschaft, sondern darüber hinaus auch noch für Schweizer Politiker, um die Schweiz aus eigensüchtigen Motiven in die überschuldete EU zu schleusen. Traumjob in der EU? Herr Dr. Markus Julmy Stellvertretender Generalstaatsanwalt CH-1701 Freiburg Walzenhausen, 18. Dezember 2013 Sehr geehrter Herr Dr. Julmy Ich habe Ihre Verfügung vom 2. Dezember 2013 zur Kenntnis genommen. Man darf mich also im Gegensatz zu Juden, mit dem Segen des Staatsschutzes, verleumden. Hierzu ein paar persönliche Gedanken: Was war Ihre Vorgehensweise? Anstatt auf den konkreten Inhalt meiner Strafanzeige wegen Ehrverletzung, Diskriminierung und Verleumdung sachlich einzugehen, kopierten Sie zweieinhalb A4-Seiten Wikipedia- „Mediengelaber“ in die Gerichtsakten, um schlieȕlich festzustellen: „Aufgrund dessen dürfen Medienschaffende, wie im vorliegenden Fall, zumindest in guten Treuen, Formulierungen wählen, wie sie hier verwendet wurden.“ Ihnen ist doch sicher nicht entgangen, dass Wikipedia ein Sammelsurium völlig unüberprüfbarer Berichterstattungen ist, für deren Wahrheitsgehalt nicht irgendein Mensch je seine Hand ins Feuer legen würde. Meinem Sohn wurde während seiner Ausbildung verboten, Wikipedia als Quelle für Ausarbeitungen anzugeben, da die Erstellung der Arbeiten durch „Laien“ erfolge. Auf solch eine Grundlage haben Sie Ihre Verfügung gestellt, nur um auf die Strafklage von Ivo Sasek, vom 29. Mai 2013, nicht eintreten zu müssen! Ihrer Auslegung gemäß genügt demzufolge ein zusätzlicher Haufen von Nachschwätzern als Grundlage dafür, dass jeder Medienschaffende sich künftig straflos auf sie berufen und alle ehrverletzenden oder verleumderischen Behauptungen noch weiter breitschlagen darf?! Wie aber kam es zu diesen Einträgen in Wikipedia? Vor ca. 20 Jahren begann ein einziger Verleumder völlig wirres und verlogenes Zeug über mich in den Medien zu verbreiten, seither versuchte ich über mehrere dicke Ordner hinweg meine Gegendarstellungen anzubringen. Vergeblich! Was sich stattdessen lawinenartig verbreitet, sind immer noch dreistere Lügen, die die Medienschaffenden in „guten Treuen“ als Formulierungen von ihresgleichen abschreiben. So wiegeln sich die Printmedien, Radio und FernseQuellen: www.hpmartin.net/print/397 www.gavagai.de/eu/HHDEU07.htm www.welt.de/politik/article6588235/ EU-Parlament-goennt-sich-mehrGeld-fuer-Buerokratie.html Fortsetzung Seite 2 Offener Brief – von Ivo Sasek „Kein gröȕeres Verbrechen gibt es, als nicht kämpfen wollen, wo man kämpfen muss.“ Friedrich Wolf, Dramatiker (1888–1953) Ausgabe 76/13 21. Dezember 2013

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