S und G Jahrbuch 2013

146 Ausgabe 72/13 S&G Hand-Express 6FKOXVVSXQNW Ɣ „Wenn die Bank eine bestimmte Größe hat, scheint es jetzt so zu sein, dass sie den Staat in der Hand hat. Und das empfinden die Menschen zu Recht als unfair – so wie es der Volksmund sagt: „Die Kleinen fasst man, die Großen lässt man laufen.“ Christian Wulff – damals noch deutscher Bundespräsident – am 24.8.2011 in Lindau. Kurz danach begann die mediale Hetzkampagne gegen ihn, die ihn letztlich zum Rücktritt brachte. Haltung derer, die […] sie anzuprangern wagen. Man darf aber nicht schweigen angesichts der Heuchelei, die jede Kritik an der Politik der israelischen Regierung für antisemitisch erklärt.“ *Siehe S&G 13/2012 Fortsetzung von Seite 1 Quelle: www.hintergrund.de/201204062011/ feuilleton/zeitfragen/was-auchnoch-gesagt-werden-muss.html 50 Jahre Kennedy-Mord „Wenn man jemanden im TV sieht, der darüber spricht, euch zu bombardieren ... seid versichert, er vertritt nicht uns alle … Ich kenne die Straßen meiner Stadt, ich spreche mit den Nachbarn, mit meiner Familie, meinen Studenten, meinen Freunden und im Namen aller dieser Leute ... wir lieben euch.“ Israeli Ronny Edri in einer Internetbotschaft an die iranische Bevölkerung hj. Am 22. November 2013 jährte sich der Mord an US-Präsident John F. Kennedy zum 50. Mal. Allen Widersprüchen zum Trotz wird in den Massenmedien nach wie vor verbreitet, Kennedy sei von einem psychisch gestörten Einzeltäter erschossen worden. Gleichzeitig wird gespottet, es seien so viele Verschwörungstheorien über dieses Ereignis im Umlauf wie nie zuvor, und sie alle würden sich widersprechen. Einige Theorien gäben der Mafia die Schuld, andere den US-Geheimdiensten und sogar Kennedys Nachfolger Lyndon B. Johnson würde als Verschwörer verdächtigt. „InWirklichkeit widersprechen sich alle diese Theorien nicht, sondern sie ergänzen sich“, sagt der US-Professor Jerry Kroth in seinem Video-Statement zum 50. Todestag von J. F. Kennedy und erklärt, dass US-Geheimdienste und die Mafia seit je im Dienste der hohen Politik zusammenarbeiten. Alle von Kroth angeführten Fakten konnten bis heute durch keine Ermittlung widerlegt werden, und es ist berechtigt, seine Argumentation ernst zu nehmen. Im Grunde lässt er keinen Zweifel mehr daran bestehen, dass die angeblichen Verschwörungstheorien um Präsident Kennedys Ermordung vielmehr unmissverständlich auf tatsächliche Verschwörungen hinweisen. Sehen Sie sich eine Zusammenstellung seiner Hauptargumente auf Klagemauer-TV und seine Original-Video-Dokumentation unter den nachfolgenden Links an. Quellen: www.klagemauer.tv/?a=showportal& keyword=medien&id=1886 www.youtube.com/watch? v=65N3eP2yvbQ Wollte Kennedy die FED zügeln? sas. Der amerikanische Präsident John F. Kennedy vollbrachte vor genau 50 Jahren – im Jahr 1963 – mit der „Executive Order 11110“ einen cleveren Schachzug, um die USA aus dem Würgegriff der Federal Reserve Bank (FED) zu befreien. Die FED feierte damals ihr 50-jähriges Jubiläum. Kennedys „Order 11110“ sollte dem amerikanischen Finanzministerium die Möglichkeit geben, das wenige seit 1878 vorhandene, von der FED unabhängige, silbergedeckte Geld zu vermehren. Als bereits rund vier Milliarden Dollar kleinerer Noten unter der Bezeichnung „United States Notes“ der Geldzirkulation zugeführt worden waren, und in der Staatsdruckerei größere Noten auf die Auslieferung warteten wurde Kennedy am 22. November 1963 ermordet. Alles silbergedeckte Geld wurde danach sofort restlos aus dem Verkehr gezogen. Inzwischen sind weitere 50 Jahre unter dem Weltdiktat der FED und ihrer Hintermänner vergangen. Die FED feiert dieses Jahr ihr 100-jähriges Bestehen und hat mehr Macht denn je. ho. Als sich nach dem plötzlichen Tod des weltbekannten Palästinenserführers Jassir Arafat im Jahr 2004 der Verdacht erhärtete, Arafat könne einer israelischen Verschwörung zum Opfer gefallen sein, wiegelten die westlichen Medien ab: Es handle sich um „bizarre Verschwörungstheorien“ und „wilde Legenden“. Israel streute das Gerücht, der berühmte Nobelpreisträger sei schwul gewesen und an Aids gestorben. Seine langjährige Ehefrau bewirkte jedoch, dass im November 2012 der Leichnam ihres Mannes exhumiert wurde. Die sterblichen Überreste konnten unter größtem Sicherheitsaufwand geborgen und in Speziallabors der Universität Lausanne in der Schweiz untersucht werden. Es wurden hohe Konzentrationen an Polonium 210 festgestellt. Die Herstellung dieser überaus giftigen, radioaktiven Substanz ist nur in Nuklearreaktoren möglich, die im Nahen Osten lediglich die Atommacht Israel betreiben darf. Als 2012 bekannt wurde, dass Arafats Leiche von schweizerischen, russischen und französischen Teams exhumiert werden sollte, verurteilte Israel dieses Vorhaben aufs Schärfste. Als dann im November 2013 die Ergebnisse der Untersuchungen bekannt wurden, verspottete die „Jerusalem Post“ die Forschungsergebnisse als „Seifenoper“. Der Sprecher des Außenministeriums Jigal Palmor erklärte herablassend, die Beweise seien „löchriger als Schweizer Käse“. Schon im August 2003, also ein Jahr vor Arafats Tod, drohte der israelische Verteidigungsminister Scha’ul Mofaz öffentlich: „Wir werden die angemessene Art und Weise und den angemessenen Zeitpunkt wählen, um Arafat zu töten.“ Unsere Medien spekulieren derweil, der Anschlag mit dem hochtechnisierten Nukleargift (!) könnte vielleicht auch aus den eigenen Reihen der palästinensischen Terroristen erfolgt sein. Geschätzte Leser: „Wenn etwas aussieht wie eine Ente, watschelt wie eine Ente und schnattert wie eine Ente, dann wird es wohl auch eine Ente sein!“ Quellen: http://faszinationmensch.com/ 2011/09/05/musste-john-f-kennedysterben-weil-er-das-geldschopfenwieder-in-die-handedes-staates-brachte/ www.theintelligence.de/index.php/ wissen/geschichte/1363-wolltejohn-f-kennedy-daswaehrungssystem-reformieren.html Quellen: www.spiegel.de/politik/ausland/jassirarafat-exhumiert-verschwoerungs theorien-ueber-palaestinenserchef-a-869571.html http://info.kopp-verlag.de/ hintergruende/europa/prof-michelchossudovsky/die-ermordung-jassirarafats-wurde-von-der-israelischenregierung-angeordnet-wirwerden-die-angeme.html www.stern.de/politik/ausland/ exhumierter-palaestinenserpraesidentisraelis-nennen-poloniumfund-beiarafat-seifenoper-2069626.html Die Ermordung des Jassir Arafat

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