S und G Jahrbuch 2013

DIE VÖLKER HABEN EIN RECHT AUF STIMME UND GEGENSTIMME Stimme Gegenstimme Nicht gläserne Bürger - gläserne Medien, Politiker, Finanzmogule brauchen wir! Weltgeschehen unter der Volkslupe S&G Klarheit durch intelligente Analytiker Wenig Gehörtes - vom Volk fürs Volk! frei und unentgeltlich Inspirierend S&G 137 Ausgabe 68/13 11. November 2013 INTRO Auf dem G20-Gipfel* am 5./6. September 2013 in St. Petersburg wurden, verdeckt vom Kriegsdrama um Syrien und überwiegend unbemerkt von der Öffentlichkeit, weitreichende Entscheidungen getroffen. Mit der Begründung, Steuerflucht unterbinden zu wollen, soll bereits bis 2015 ein vollautomatischer Austausch von Steuerdaten innerhalb der G20-Staaten ermöglicht werden und fest installiert sein. Die übrigen Länder wurden aufgefordert, sich diesem Verfahren anzuschließen. Dies mag im ersten Moment sinnvoll erscheinen – aber es bietet doch zugleich eine Basis, die finanziellen Verhältnisse der Bürger lückenlos offen zu legen und zu kontrollieren, indem zukünftig über alle Landesgrenzen hinweg nachvollzogen werden kann, wer im Besitz von welchen Ersparnissen, Rücklagen oder Grundeigentum ist. Wurde nun mit diesem Beschluss der G20-Konferenz nicht eine weitere wichtige Weiche gestellt, die einen gezielten Zugriff auf das Eigentum ermöglicht und letztendlich zu einer umfassenden Enteignung der Weltbevölkerung führen kann? Die Redaktion (mm.) *Gruppe der 20 wichtigsten Schwellen- und Industrieländer Quellen: http://deutsche-wirtschaftsnachrichten.de/2013/09/07/g-20gipfel-beschliesst-globalen-zugriffauf-die-vermoegen-der-buerger/ www.g20.org/documents/ (G20 Leaders Declaration) ss. Als der Eurogruppenchef Jeroen Dijsselbloem nach der Zwangsenteignung zyprischer Sparer im Frühling 2013 sagte, diese Maßnahme könne als Vorbild für „Hilfsaktionen“ in anderen europäischen Ländern gelten, wogte ein Sturm der Entrüstung durch die Massenmedien. Dijsselbloem wurde als unerfahrener Jungspund, der nicht richtig kommunizieren könne, verunglimpft. Politiker entsetzten sich, zahlreiche Minister reagierten mit Kopfschütteln. Ihm wurde vorgeworfen, er habe durch seine unsorgfältige Wortwahl die Sparer in Europa verunsichert. Sofort ruderte Dijsselbloem zurück, gab der Gruppendynamik der Politiker in Europa nach und erklärte, es sei doch alles nicht so ernst gemeint gewesen. Wolfgang Schäuble sagte beschwichtigend: „Zypern ist und bleibt ein spezieller Einzelfall!“ Doch bereits kurze Zeit später zitierte die österreichische Zeitung „Format“ denselben Wolfgang Schäuble in großen Schlagzeilen: „Sparer-Beteiligung wie in Zypern muss der Normalfall sein.“ „Die Welt“ titelte am 3.11.2013: „Und sie wollen alle an unser Geld!“, während sie die Tatsache enthüllte, dass im neuen IWFStaatsschuldenbericht eine Strategie zur Enteignung deutscher Sparer aufgeführt sei. Wo bleibt nun der massenmediale Sturm der Entrüstung über die Kommunikations-„Fehler“ des Wolfgang Schäuble und seiner Kollegen? Quellen: www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/ kritik-an-zypern-zitaten-von-eurogruppen-chef-jeroendijsselbloem-a-891054.html www.format.at/articles/ 1313/931/355767/zypern-enteignung www.format.at/articles/ 1316/931/368905_s2/schaeublesparer-beteiligung-zypern-normalfall www.welt.de/print/wams/finanzen/ article121482765/Und-sie-wollen-allean-unser-Geld.html Wer ist Baron George Weidenfeld? sa. In den deutschen Massenmedien wird der bekennende Zionist „Lord Baron George Weidenfeld“ in regelmäßigen Interviews und Porträts als legendärer Netzwerker und große Persönlichkeit gefeiert. Seit Jahrzehnten bringe er Wirtschaftsführer, Denker und Staatsmänner zusammen und der englische Historiker Paul Johnson habe ihn den „König der Gastgeber“ genannt. Neben den höchsten britischen Adelstiteln erhielt er in den vergangenen zwei Jahrzehnten unzählige hohe Ehrungen in ganz Europa. Im Jahr 1997 wurde er beispielsweise „Ehrensenator“ der Universität Bonn, Bundeskanzler Kohl sprach die Laudatio. Doch welche Interessen vertritt Baron Weidenfeld, der weltbekannte jüdische Verleger? Zum einen hetzt Weidenfeld unermüdlich gegen islamische Länder und fordert bis heute in großen Zeitungen wie „Die Welt“ den Angriff auf den Iran. 2006 ging er so weit, dass er die westlichen Staaten sogar dazu aufrief, nukleare Angriffsdrohungen gegen den Iran auszusprechen. Frankreichs Ankündigung, auch den Einsatz von Atomwaffen in Erwägung zu ziehen, bejubelte er öffentlich als „bedeutende Kurskorrektur“. Laut § 80a des deutschen Strafgesetzbuches, machten er und „DieWelt“- Redaktion sich damit des öffentlichen Aufstachelns zum Angriffskrieg schuldig. Zum anderen offenbarte sich Weidenfelds Gesinnung bereits in den 60er Jahren, als er den Skandalroman „Lolita“ zu einem Weltbestseller machte. Der Roman, der bis dahin nur von einem kleinen Erotikverlag verlegt wurde, erzählt den Erlebnisbericht eines Pädophilen in pornographischen Einzelheiten bis zum sexuellen Kontakt mit einem 12-jährigen Mädchen. Warum wird ein viermal geschiedener Mann, der die Pädophilie verherrlicht und zu nuklearen Angriffskriegen aufhetzt, mit den höchsten zivilen Auszeichnungen der angelsächsischen Welt ausgezeichnet? Eine Journalistin bezeugt: „Medien werden für’s Lügen bezahlt.“ Quelle: www.youtube.com/ watch?v=9ZXFzviY1o0 Quellen: www.arbeiterfotografie.com/ iran/index-iran-0001.html http://de.wikipedia.org/ wiki/George_Weidenfeld www.welt.de/print-welt/ article193252/ Verleugnete-Bedrohung.html Wann kommt die Zwangsenteignung deutscher Sparer?

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