S und G Jahrbuch 2013

DIE VÖLKER HABEN EIN RECHT AUF STIMME UND GEGENSTIMME Stimme Gegenstimme Nicht gläserne Bürger - gläserne Medien, Politiker, Finanzmogule brauchen wir! Weltgeschehen unter der Volkslupe S&G Klarheit durch intelligente Analytiker Wenig Gehörtes - vom Volk fürs Volk! frei und unentgeltlich Inspirierend S&G 105 Ausgabe 52/13 22. August 2013 INTRO Die FAZ schrieb am 31.7.2013: „Ungarn will bis zum 12. August dieses Jahres seine Restschuld von 2,2 Milliarden Euro an den Internationalen Währungsfond (IWF) zurückzahlen, obwohl dies erst im März 2014 fällig wäre.“ Dies teilte das ungarische Wirtschaftsministerium am Montag mit. „Ungarn habe genügend Ersparnisse, betreibe eine ‚disziplinierte Haushaltspolitik’ und genieße das Vertrauen der Investoren,“ hieß es weiter aus dem Ministerium. Heute, wo Ungarn nicht mehr an die IWF-EZB-Wucherketten gelegt ist, blüht das Land sichtlich wieder auf. Das Haushaltsdefizit ist sehr viel niedriger als das der BRD. Selbst in den westlichen Lobby-Medien, die einen Anschlag auf Orbán verschwiegen, wird deshalb attestiert, dass Orbán ein „Vertreter des Volkes” ist, womit zu Recht gesagt ist, dass er nicht der Welt-Geldmacht in Übersee, sondern dem eigenen Volk dient. Bravo Victor Orbán! Ivo Sasek ml. Premier Victor Orbán will die Chefs der sozialistischen Vorgängerregierungen wegen Schuldenmachens anklagen lassen. Schon 2011 ging der ungarische Ministerpräsident Victor Orbán gegen die Verantwortlichen für den ungarischen Ausverkauf, den sie über die Schuldenschiene organisiert hatten, strafrechtlich vor. [1] Mit diesem Schritt hatte sich Orbán allerdings ins Fadenkreuz der Finanzdiktatoren manövriert, denn damit griff er das „Heiligste“ des Welt-Schulden-Programms an. Es war die Kampfansage gegen die menschenverachtende Politik der Wucherer, denen es nur darum geht, die Völker der Welt zu verschulden, um so über sie herrschen zu können. Dass er vor zwei Jahren damit begann, die ungarischen Verantwortlichen für den Ausverkauf des Landes zur Rechenschaft zu ziehen, war für die Finanzkriminellen kaum hinnehmbar, da so etwas rasch Schule machen könnte. Aber mittlerweile ist der ungarische Ministerpräsident noch einen Schritt weitergegangen, er wirft die Vertretung des Internationalen Währungsfonds (IWF) aus Ungarn raus. Schlimmer konnte kein Schlag ins Gesicht der Wall-StreetMagnaten gesetzt werden. Schließlich ist der IWF nichts anderes als eine Außenstelle der privaten jüdischen Notenbank der USA, der FED. Dass ein europäisches Land es wagen würde, eine Außenstelle dieser diktatorischen Weltmacht außer Landes zu jagen, war bislang für die Herren des Geldverbrechens unvorstellbar. Doch es ist geschehen. „Der Präsident der ungarischen Zentralbank hat den IWF nun aufgefordert, seine Präsenz in Ungarn zu schließen.” [2] Seit dieser volksorientierten Wirtschaftspolitik gesundet Ungarn vor den Augen aller Welt. Weiter so, Victor Orbán! Quellen: [1] http://derstandard.at/ 1311802457096/Orban-willVorgaenger-vor-Gericht-stellen [2] http://deutsche-wirtschaftsnachrichten.de/2013/07/15/ungarnauf-konfrontationskurs-zentralbankwill-iwf-rauswerfen/ pr./sj. Victor Orbán hat einen Befreiungsschlag für sein Land durch eine nachahmenswerte Finanz- und Wirtschaftspolitik geführt. Die ungarische Nationalbank stellt das Geld künftig selber her und vergibt es selbst für die notwendigen staatlichen Investitionen und Ausgaben. Somit wird der Geldverleih nicht mehr über völkerzerstörende Wucherbanken umgeleitet und so wird das Land rasant schnell schuldenfrei. Der Erfolg für das ungarische Volk ist in kurzer Zeit sichtbar geworden. Ungarn gesundete und die Finanzkriminellen haben die Kontrolle über Ungarn verloren. „Für Orbán ist es der Weg aus der Knechtschaft.” [1] Aber erst wenn der Außenhandel per Tauschgeschäft geregelt wird, wie heute bei den BRICS-Staaten, ist das FED-System vollends überwunden. China steht Ungarn in diesem Geburtskampf zur Unabhängigkeit ganz offensichtlich bei, in dem es Ungarns Anleihen kaufte und Milliardenkredite gewährte. [2] Victor Orbáns Weg könnte zur Erfolgsformel für das versklavte Resteuropa werden: Das eigene Volk an seiner Seite - China im Rücken - doch Ungarn ist und bleibt den Ungarn! Ungarn gesundet mit volksorientierter Wirtschaftspolitik, der IWF wurde aus dem Land gejagt! Orbán will jetzt seine Vorgänger vor Gericht stellen „Wenn man das Gesetz der Gewaltlosigkeit auf das Gebiet der Wirtschaft ausdehnt, so bedeutet das nichts weniger, als dass man die moralischen Werte zum Maßstab der Regeln des internationalen Handels macht.“ Mahatma Gandhi – ermordet! „Das Privileg, sein eigenes Geld zu schöpfen und in Umlauf zu bringen, ist das höchste Alleinrecht des Staates und seine größte kreative Möglichkeit. Die Menschen erhalten damit eine Währung, die so sicher ist wie die Macht des Staates. Anstatt die Menschen zu beherrschen, wird es zum Diener der Menschheit. Die Demokratie wird dadurch stärker als die Geldmacht.“ Abraham Lincoln, 16. amerikanischer Präsident, (1809 - 1865 ) – ermordet! Quellen: http://globalfire.tv/nj/13de/ globalismus/ungarn_gesundet_mit_ ns_wirtschaftspolitik.htm [1] FAZ, 31.07.2013 [2] welt.de 7.8.2011

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