S und G Jahrbuch 2013

DIE VÖLKER HABEN EIN RECHT AUF STIMME UND GEGENSTIMME Stimme Gegenstimme Nicht gläserne Bürger - gläserne Medien, Politiker, Finanzmogule brauchen wir! Weltgeschehen unter der Volkslupe S&G Klarheit durch intelligente Analytiker Wenig Gehörtes - vom Volk fürs Volk! frei und unentgeltlich Inspirierend S&G 101 Fortsetzung Seite 2 Kompetente Mitbürger ergreifen Initiative! Pläneschmieden am Volk vorbei Die Diskussion um die religiöse Beschneidung von Jungen wird in der Presse sehr einseitig dargestellt. Die Opfer kommen nicht zu Wort und auch die Folgen für die Gesellschaft bleiben unberücksichtigt. So geschehen auch bei der neuen Gesetzesregelung, die von Befürwortern dieser Kindesmisshandlung maßgebend vorbereitet wurde. Aktuelle Umfragen zeigen jedoch, dass 70 % der Deutschen die Beschneidungen an Jungen ablehnt und für das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit ist. So wie Gott den menschlichen Körper geschaffen hat, ist er perfekt. Kein Argument auf der Welt rechtfertigt noch eine Beschneidung. Viele Opfer leiden dazu ein Leben lang unter Verstümmelung, sexueller Einschränkung usw. Das seelische Trauma durch die Beschneidung kann nach neuesten Untersuchungen bleibende psychologische Veränderungen im zentralen Nervensystem und neurochemische Veränderungen zur Folge haben, was dann z.B. durch erhöhte Aggressivität und Selbstwertverlust erkennbar sein kann. dag. In Nürnberg tagte am 12. Mai 2013 der erste Bürgerschutztag. Nebst den Informationsstellwänden und den zahlreichen Gesprächsmöglichkeiten an Infotischen, waren Referenten dort als kompetente Gegenstimmen unzensiert zu erleben, die entgegen den oberflächlichen Meldungen der Medien über die wirklichen Zusammenhänge in unserer Politik und Wirtschaft aufklärten: Physiker Jürgen Langeheine entlarvte die „Klimakatastrophe“ als geniale Geschäftsidee um viel Profit zu machen und widerlegte zugleich die Theorie der Erderwärmung. Diplomingenieur Michael Limburg, Vizepräsident vom Europäischen Institut für Klima und Energie (EIKE), erklärte den Klimawandel durch CO -Emissionen zum Mythos und erbrachte anhand von Zahlen den Beweis, dass fossile Brennstoffe in den kommenden 100 bis 1.000 Jahren nicht ausgehen werden. Bettina Marofke (Aktionsbündnis Gegenwind Nordbayern) zeigte auf, wie sehr Windkraftanlagen die Lebensqualität der Anwohner und die Hauspreise senken, und das trotz recht fraglichem Nutzen der Windräder. Schließlich legte Beatrix von Storch (Sprecherin der Zivilen Koalition) mit ihrem Vortrag „Die Eurokrise in Zahlen“ die Lüge der Politik bloß, dass Deutschland am Euro profitiere und machte Lösungsvorschläge. Das war der erste Bürgerschutztag am 12. Mai in Nürnberg! Damit alle Desinformationen aus Profitgier auch in Ihrem Umfeld auffliegen und die Urheber enttarnt werden, gestalten auch Sie ihren eigenen Bürgerschutztag. Laden sie Freunde und Kollegen ein und bringen auch Sie ihnen die klar belegten Gegenstimmen. Achtung: S&G nicht vergessen! - Quellen: Leserbrief-Verfasser: Rainer Gehring, Hauptstrasse 54, 79871 Eisenbach http://mogis-verein.de/blog/ 2012/12/22/mehrheit-derbevoelkerung-lehntbeschneidungsgesetz-ab/ INTRO Einstein meinte einst sehr trefflich: „Immer das Gleiche zu tun und dabei ein anderes Ergebnis zu erwarten, ist eine Form des Irrsinns!“ Wenn wir in immer gleicher Weise die S&G verbreiten, dann nur, weil wir als Ergebnis immerzu eine Vermehrung der Leserschaft erfahren. Dabei darf es freilich nicht bleiben. Um definitiv eine Änderung der in der S&G bezeugten Missstände zu bewirken, braucht es konkretere Schritte. Diese können wir aber erst tun, wenn wir ausreichend Viele geworden sind. Wer also nicht vormachen kann, wie man auch mit nur wenigen Menschen diese vielen Missstände behebt, der sammle konsequenterweise weiterhin das Volk und rüste es via S&G, AZK usw. zu seiner Herrschaft zu! Gemeinsam können wir etwas bewegen! Ivo Sasek Beschneidung im Urteil der Demokratie Quellen: www.mmnews.de/index.php/politik/ 13206-gegenwehr-pflicht www.buergerschutz-tag.de/ Sie fragten Jesus Christus: „Nützt die Beschneidung oder nicht?“ Er sagte zu ihnen: „Wenn sie nützte, würde ihr (himml.) Vater sie beschnitten aus ihren Müttern kommen lassen!“ Thomasevangelium Log. 53 jb. Vom 2. bis 4. Mai 2013 fand in Sitten (Schweiz) im Institut Universitaire Kurt Bösch das fünfte internationale Kolloquium¹ zum Thema „Das Recht des Kindes und des Jugendlichen auf seine sexuelle Orientierung und seine Geschlechtsidentität“ statt. Organisatoren dieses Anlasses waren das Institut Universitaire Kurt Bösch (IUKB), das Internationale Institut der Rechte des Kindes (IRK/IDE), die Pädagogische Hochschule Wallis und die FachhochschuleWestschweiz (HES-SO). Das Ganze fand unter dem Patronat des Schweizer Kompetenzzentrums für Menschenrechte und des Generalsekretärs des Europarats, Thorbjørn Jagland statt. Laut den Themen des Tages war der Name der Veranstaltung Programm: Man war „Auf der Suche nach europäischen und schweizerischen Normen“ oder besprach „Die Umsetzung der Kinderrechte LGBT“, wobei LGBT für „Lesbian/Gay/Bisexual/Transgender“ steht. Offensichtlich ging es also nicht nur um Gedankenaustausch, sondern hier wurden Aktionspläne und Maßnahmen ausgearbeitet bzw. vorgestellt, deren Absichten sehr fragwürdig sind. Noch fragwürdiger ist aber die Art und Weise der Ausarbeitung: Die teilnehmenden Organisationen und und deren Partner sind allesamt NGO’s² und vom Volk nicht beeinflussbare Institutionen. Keine Volksvertretung hat Einfluss auf sie. Die Veranstaltung war (abgesehen von einem Vortrag) nicht öffentlich bzw. die Teilnahme kostenpflichtig. Es ist typisch, wie die Demokratie bei 2 Ausgabe 50/13 12. August 2013

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