S und G Jahrbuch 2012

DIE VÖLKER HABEN EIN RECHT AUF STIMME UND GEGENSTIMME timme egenstimme Nicht gläserne Bürger - gläserne Medien, Politiker, Finanzmogule brauchen wir! Weltgeschehen unter der Volkslupe S&G Klarheit durch intelligente Analytiker Wenig Gehörtes - vom Volk fürs Volk! frei und unentgeltlich Inspirierend S&G Vorsicht verseucht! is. Schon wieder ein Impfstoff-Skandal in der Schweiz. Am 25.10.12 wurde aufgedeckt, dass schon wieder „verunreinigte“ Impfstoffe im Umlauf sind. Ohne diese Offenlegung, wäre es wohl nicht zu der jüngsten Rückrufaktion gekommen. Doch für wie viele Impfopfer kommt wieder einmal mehr jede Hilfe zu spät? me. Daniel Cohn-Bendit ist deutsch-französischer Europaabgeordneter der Grünen und bekannte sich am 23. April 1982 in einer Fernsehsendung öffentlich zu seinen pädophilen Neigungen. Er berichtete von seiner Arbeit in einem „Alternativen Kindergarten“ in Frankfurt, wo er mit Kindern in sexuellen Kontakt trat: „Wissen Sie, die Sexualität eines kleinen Kindes ist etwas absolut Fantastisches.“ Bei den ganz Ausgabe 45/12 26. Oktober 2012 Versäumte Beglaubigungen EU-Politiker mit besonderen Neigungen mab. Wer hat ein Interesse daran, dass die Schweiz ein revidiertes Tierseuchengesetz (TSG) bekommt? Es erhärtet sich der Verdacht, dass es um die Durchsetzung behördlich auferlegter Zwangsmaßnahmen geht, die ohne Wenn und Aber befolgt werden sollen. Wenn sich dann ein Bauer künftig weigert, seine Tiere impfen zu lassen, würden ihm Geldbußen in unbestimmter Höhe und/oder Strafanzeigen bis hin zu Gefängnisstrafen drohen. Das wäre eine massive Verschärfung des bestehenden TSG, mit dem es im Jahre 2008 bereits möglich wurde, eine Zwangsimpfung gegen die Blauzungenkrankheit auszurufen. Was dort geschah, war für viele Bauern und ihre Tiere eine Tragödie. Nicht wenige Tiere wurden durch die Nebenwirkungen der eilig zusammengesetzten Impfstoffe geschädigt und die Bauern an den Rand des Ruins getrieben. Dazu zwei Zeugen: Ein Bauer aus dem Kanton Zug berichtete, dass er ein Drittel seines Viehbestandes durch Blauzungenimpfung verloren hat und ihm dadurch ein existentieller Schaden entstanden ist. Ein anderer Bauer aus dem Kanton Schwyz hat mittlerweile von den damals geimpften Kühen keine mehr, fünf wurden eingeschläfert und acht mussten notgeschlachtet werden. Die einzige Kuh, die überlebt hat, ist eine schon damals alte Kuh, die nicht geimpft wurde. Dies sind nur gerade zwei Beispiele von vielen, wo Bauern Ähnliches erlebt haben. Solche Tragödien sollen und dürfen sich einfach nicht wiederholen! Darum liebe Schweizer, am 25.11.2012 – NEIN zum revidierten Tierseuchengesetz!!! INTRO Für die kommenden Wochen soll es den Schweizern an ausreichendem Grippeimpfstoff fehlen, so zumindest meldete es Radio DRS 1 am 5.10.2012. Zwei Pharmakonzerne seien einige Wochen im Verzug mit der Produktion. Die Begründung der Pharmaproduzenten, dass der Grippeimpfstoff jedes Jahr an die Erregerstämme angepasst werden müsse, klingt einleuchtend. Die weitere Erklärung hingegen, dass es nur noch 2–3 Wochen dauere, bis der Engpass behoben sei, lässt aufhorchen: Obwohl noch keine Grippewelle in der Schweiz ausgebrochen ist, wissen also die Pharmazeuten dennoch jetzt schon, wie das diesjährige Virus beschaffen ist? Schaffen sie etwa die Grippeviren selbst? Die Redaktion (bb.) Quelle: 22:00-Nachrichten DRS 1, 5.10.2012 Quellen: www.tsg-referendum.ch www.youtube.com/ watch?v=pljKfQN9vAk Nein zum revidierten Tierseuchengesetz (TSG)!!! „Ich weiß nicht, ob ich nicht doch einen furchtbaren Fehler gemacht habe und etwas Ungeheures geschaffen habe.“ Edward Jenner, kommerzieller Vater der Impfungen (1749–1823) ba. Die zuständige Zulassungsbehörde für Impfungen in Deutschland räumte kürzlich ein, dass es keine zuverlässigen Daten über die Häufigkeit von Impfkomplikationen gibt. Trotzdem unternimmt sie nichts dagegen und Fehlende Daten über die Risiken der Impfung mab. In der Schweiz sind die Referenden gegen die Steuerabkommen mit Deutschland, Österreich und Großbritannien gescheitert, weil die Gemeinden es versäumt hatten, die Unterschriften rechtzeitig zu beglaubigen. Gemäß den Aussagen der Aktionsgruppe für eine unabhängige und neutrale Schweiz (AUNS) war das bei etwa einem Drittel der Gemeinden der Fall. So lagen zum Zeitpunkt des Ablaufs der Sammelfrist noch rund 14.700 Unterschriften (!) bei den Gemeinden herum. Das ist eine grobe Missachtung der Regeln und zeugt von fehlendem Respekt gegenüber den verfassungsgemäßen politischen Rechten des Volkes. Es darf doch nicht sein, dass derartige schwerwiegende Abkommen durch Schlamperei auf den Gemeinden nicht zur Volksabstimmung gelangen. War das gezielt? Es wird Zeit, dass die Schweizer Bürger aufmerken und Vorkommnisse wie diese prinzipiell gründlich untersuchen. Quelle: www.auns.ch/meldungen/ 121002_trotz_ueber_50000_ Unterschriften.php lässt zudem bei der Bewertung der gemeldeten Impfkomplikationen die hohe Dunkelziffer der ungemeldeten außer Acht. Und das, obwohl laut der großen, von Steuergeldern finanzierten KiGGS-Studie* bei etwa zwei Prozent aller Impfungen schwere Nebenwirkungen auftreten. Unter diesen Meldungen befinden sich etwa 30–40 Todesfälle pro Jahr, und das ohne miteingerechnete Dunkelziffer! *Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen Quelle: www.impf-report.de Fortsetzung Seite2 Quelle: DRS 1, 25.10.12, 8:00 Uhr 91

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