Ausgabe 40/12 S&G Hand-Express nur oberflächlich verschleierte Schwarzgeldkonten. *United Bank of Switzerland jb. Die Behörden finden immer wieder neue Gründe, die totale Überwachung durchzusetzen – scheibchenweise und gnadenlos: In der brasilianischen Stadt Vitória da Conquista werden bis 2013 alle rund 43.000 Schüler einen in der Schuluniform eingenähten RFID-Chip (Mikrochip) tragen. Er soll dazu dienen, Schulschwänzer zu überführen. Gestern war der Chip noch im Pass, heute ist er in der Schuluniform und morgen unter der Haut? Quellen: www.golem.de/news/rfidschulkinder-durch-funkchipserfassbar-1203-90726.html www.nzz.ch/aktuell/digital/ rfid-chip-schule-vitoriada-conquista-1.16092369 Schlusspunkt● „In der S&G sagen Zeitzeugen aus, wie sich die Dinge ereignet haben. Nie mehr soll, wie z.B. nach den beiden Weltkriegen, allein die Geschichtsschreibung der Siegermächte und ihrer Vasallen übrig bleiben. „ Ivo Sasek Überwachungstechnologie in der Schuluniform bk. Ein Soldat (Georg-Andreas Pogany) kehrte mit Hirnverletzungen aus dem Irak zurück in die USA und sollte sogleich wegen Feigheit vor Gericht. Der Unteroffizier war vorzeitig mit einer Hirnverletzung aus dem Irakkrieg zurückgekehrt. Das musste er dem Militär beweisen – nicht umgekehrt. Weil er mit ansehen musste, wie ein Iraker von einem Maschinengewehr zerrissen wurde, brach er zusammen. „Der Umgang des Pentagon mit traumatisierten oder hirnverletzten Soldaten sei skandalös“, sagt GeorgAndreas Pogany. Statt ihn zu behandeln, wollte die Armee Pogany an den Pranger stellen. Heute vertritt der Mann aus Denver als Anwalt die Interessen von US–Kriegsveteranen. Es gibt tausende Soldaten mit Hirnverletzungen oder Traumata. Anstatt die Probleme an der Wurzel zu beseitigen, sollen eher unliebsame Zeugen zum Schweigen gebracht werden! Kriegstrauma bei Soldaten: „Hört endlich auf zu lügen!“ Quelle: http://www.vienna.at/trauma. bewaeltigung-bei-der-us-armeehoert-auf-zu-luegen/3200636 uw. Zu diesem Schluss kommt General a. D. Klaus Reinhardt. Er ist der ehemalige Befehlshaber der KFOR-Truppen im Kosovo und bezieht sich auf die Aussage der Staaten der Shanghai-Organisation. Diese sollen gesagt haben, dass ein Angriff auf Syrien wie ein Angriff auf ihr eigenes Land zu werten wäre. Auch China, Russland und der Iran fungieren als Sicherheitsmächte für Syrien. Die Äußerungen des israelischen Außenministers Lieberman in Brüssel, zur angeblichen Weitergabe der syrischen Chemiewaffen an die Hisbollah, kommentiert Reinhardt wie folgt: ,,Wir alle haben beim Ausbruch des Zweiten Golfkrieges gesehen, wie dort mit Chemiewaffen, mit biologischen und A-Waffen auf alle Seiten hin gespielt, getrickst und gelogen worden ist. Ich traue weder der CIA noch dem israelischen Außenminister. Hier wird sehr schnell etwas in die Öffentlichkeit getragen.“ Quelle: Deutschlandfunk-Interview vom 24.7.2012 um 12:35 Uhr Ein militärisches Einschreiten in Syrien würde einen Dritten Weltkrieg hervorrufen Rund drei Millionen Erklärungen des öffentlichen Gewissens (!) wurden gesammelt und an den Internationalen Gerichtshof in Den Haag als Teil des Projekts „Weltgerichtshof“ übergeben. Die Erklärungen berufen sich auf die „De-Martens-Klausel“ der Haager Konvention von 1907, die niederlegt, dass das öffentliche Gewissen (!) bei Völkerrechts-Fragen berücksichtigt werden solle. „Hiermit bestätige ich vor der ganzen Welt meinen Wunsch und mein Recht, in einer Welt zu leben, die von der Drohung mit atomarer Zerstörung befreit ist. Ich glaube mich dazu verpflichtet, künftige Generationen auch vor der Vergiftung durch radioaktiven Abfall schützen zu müssen. Es ist meine feste Überzeugung, dass jeder Einsatz von Atomwaffen nicht nur eine alles Vorstellungsvermögen überschreitende Tragödie für die gesamte Menschheit wäre, sondern eine eklatante Verletzung des Völkerrechts und ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Jeder Einsatz von Atomwaffen würde nicht nur den Menschen, gegen die sie gerichtet sind, grausamste Leiden zufügen, sondern auch zahllosen anderen Menschen, die gar nicht von den kriegerischen Auseinandersetzungen betroffen sind. Und über Generationen hätten Kinder und Kindeskinder unter diesen Zerstörungen zu leiden. Darüber hinaus würde ein Einsatz von Atomwaffen unsere gesamte Umwelt irreparabel schädigen … Chemische und biologische Waffen sind bereits durch internationale Abkommen des Völkerrechts verboten. Der Einsatz, ja sogar der Besitz von Atomwaffen ist ein großer Verstoß gegen das Völkerrecht und ein Völkerrechtsverbrechen!“ Jetzt fehlt es nur noch an der Umsetzung. Wer gehorcht zuerst? Die USA, Israel oder eine der anderen großen Atommächte? Quelle: Originalartikel, http://www.ippnw.de/20jahre/ erklaerungen/oeffgew.htm Erklärung des öffentlichen Gewissens (1992) freho. Der Fonds des in Borneo verschollenen Schweizer Regenwaldschützers, Bruno Manser, macht darauf aufmerksam, dass er über Beweise für irreguläre Transfers von mehreren Millionen US-Dollar mit dem Vermerk „Holzfällkonzessionen“ verfügt. Das Geld soll auf Konten der Schweizer UBS* in Hongkong überwiesen worden sein. Kontoinhaber sei der malaysische Spitzenpolitiker Musa Aman. Von diesen Konten aus seien Zahlungen an den Forstdirektor des Bundesstaates Sabah auf Borneo erfolgt, ebenso an Firmen in der Karibik, an die Söhne von Musa Aman und an die Taib-Familie. Taib Mahmud ist Regierungschef des waldreichen malaysischen Nachbarstaates von Sabah, Sarawak. Bei den „Konzessionen“ handle es sich eindeutig um Schmiergelder, bei den Konten um CH-Bank involviert in Zerstörung von Regenwäldern Quelle: http://www.bmf.ch/ de/news/?show=301 82
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