S und G Jahrbuch 2012

DIE VÖLKER HABEN EIN RECHT AUF STIMME UND GEGENSTIMME timme egenstimme Nicht gläserne Bürger - gläserne Medien, Politiker, Finanzmogule brauchen wir! Weltgeschehen unter der Volkslupe S&G Klarheit durch intelligente Analytiker Wenig Gehörtes - vom Volk fürs Volk! frei und unentgeltlich Inspirierend S&G Bis zur Feststellung des „Gehirntodes“ durch Ärzte („juristischer“ Tod des Patienten) wurde dieser Mensch noch als Koma-Patient in jeder Weise vom Pflegepersonal behandelt. Er wurde ernährt, gewaschen und in jeder notwendigen Weise gepflegt. Männliche „Gehirntote“ sind selbst noch zu einer Erektion fähig. Weibliche schwangere Gehirntote lassen in ihren Körpern einen Embryo weiterwachsen. Der Embryo reift bis zu seiner Geburt im Körper eines „lebenden Leichnams“. Wunden können noch ausgeheilt werden. Koma-Patienten reagieren auf äußere Ereignisse und soziale Stimuli wie z.B. dem Besuch von Angehörigen. Gehirntote können noch Tage, Wochen, auch noch Monate oder jahrelang leben, bis sie einemwürdevollen friedlichen Tod begegnen. Vor der Organentnahme auf dem Operationstisch erhalten diese „Toten“ häufig muskelentspannende und schmerzstillende Medikamente, hier und da erhalten sie auch eine Vollnarkose oder werden örtlich anästhesiert. Nicht selten schnallt man sie auf dem Operationstisch fest, um irritierende Bewegungen zu verhindern. Wie bei einem operierten lebenden Patienten reagiert der „Hirntote“ wie dieser auf unbewusste Schmerzen: Die Pulsfrequenz schnellt hoch, der Blutdruck bewegt sich, Hormone werden ausgeschüttet. Ein wirklicher Toter, ein Leichnam ist zu solchen Reaktionen selbstverständlich nicht mehr fähig. Da ein Schmerzempfindenmit letzter Sicherheit nicht ausgeschlossen werden kann, ist in der Schweiz inzwischen eine Vollnarkose bei der Organentnahme am „Toten“ vorgeschrieben ... Gescheut wird die Empfehlung einer Vollnarkose, da dies offensichtlich auch dem größten Laien offenbaren würde, dass der tote Organspender in Wirklichkeit noch gar nicht tot ist. Quelle: Originalartikel, http://www.diagnose-hirntod.de/ ?p=219#more-219 Bremen (10.8.12). Kurz nachdem das Parlament in Deutschland ein neues Transplantationsgesetz verabschiedet hat, rückt das Thema „Organtransplantation“ vor dem Hintergrund der Skandale in Göttingen und Regensburg wegen Manipulationen von Krankenakten wieder in den Blick der Öffentlichkeit. Der Verein „Kritische Aufklärung über Organtransplantation – KAO e.V.“ kritisiert die Täuschung der Bürger, die dazu aufgefordert werden, ihre Organe zu spenden. Denn in den offiziellen Organspendeausweisen fehle jeder Hinweis, dass es sich um eine Organentnahme nach festgestelltem Hirntod handelt. Hirntote Patienten aber sind warm und durchblutet, können Fieber haben, sich spontan bewegen oder auf Berührung reagieren. Solche Patienten werden gewaschen und gepflegt, sie erhalten Narkose-, Schmerzund Beruhigungsmittel. „Zukünftige Organspender werden auch nicht darüber informiert, dass die vorbereitenden Maßnahmen zur Organentnahme nicht ihrem Wohl dienen, sondern auf die Empfänger der Organe ausgerichtet sind“, so Renate Focke, Erste Vorsitzende von KAO, einem Verein, gegründet von Eltern, die ihre verunglückten Kinder zur Organspende freigegeben haben, ohne über die wahren Hintergründe zu diesem Zeitpunkt ausreichend informiert worden zu sein. „Erst nachdem unsere Kinder beerdigt waren, haben wir begriffen, wozu wir ja gesagt hatten. Wir haben begriffen, dass lebende Organe nicht von „toten“ Menschen entnommen werden können. Durch unsere Zustimmung waren unsere Kinder einer Organentnahme überantwortet, die uns hinterher wie das Ausschlachten eines Autowracks erschien.“ Wozu Hirntote noch in der Lage sind INTRO Wieder einmal, ausgerechnet (!) während einer parlamentarischen Pause – diesmal in der Sommerpause 2012 – wurde das deutsche Organspendegesetz um einen dramatischen Punkt erweitert. Ziel: Die deutschen Bürger sollen möglichst schnell und möglichst alle als Organspender gewonnen werden. Ein Bürger, der heute in Niedersachsen einen Personalausweis beantragt, erhält daher bereits gleichzeitig mit den Formularen einen Organspendeausweis! Was den Deutschen da in einer Nachtund Nebelaktion übergestülpt wird, lohnt sich allerdings zuvor sehr aufmerksam zu studieren. Diese S&G hilft Ihnen dabei. Hinsichtlich der Schwere der Problematik ist das allerdings nur gerade wie ein 1. Hilfe-Pflaster. Helfen Sie nach dem Lesen mit, die „Schwerverletzten“ mittels S&G so schnell als möglich in gebührende Sicherheit zu bringen. Das erfordert aber harten Einsatz durch Aufklärungsarbeit von vielen. Ivo Sasek „Der lebendige Leib ist das körperliche Zeichen des Vorhandenseins der Seele. Patienten mit ausgefallener Hirnfunktion sind dem Tode nahe, aber nicht tot. Sie müssen daher als Lebende behandelt werden.“ Rainer Beckmann (Richter und Lehrbeauftragter für Medizinrecht) „Wenn wir die Gesellschaft über die Organspende aufklären, bekommen wir keine Organe mehr.“ Transplantationsmediziner Professor Rudolf Pichlmayr † (aus seiner Schrift „Organspende – Die verschwiegene Gefahr“) Quelle: Originalartikel, Pressemitteilungen von KAO e.V.; http://www.pressrelations.de/new/ standard/result_main.cfm?Aktion= jour_pm&r=504238 Ende der Täuschungen von Organspendern gefordert Ausgabe 31/12 7. September 2012 ~ zu Organspende ~ 63

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