S und G Jahrbuch 2012

Ausgabe 21/12 S&G Hand-Express lung nötig und die Impfung dagegen propagiert. Und für den Fall, dass die Verhütung versagt hat, steht zu „schlechter Letzt“ das Angebot einer krankenkassen-finanzierten Abtreibung bereit. Schlusspunkt ● „Reiβt allen blind Umherirrenden die ,Mainstream-Deckeʼ vom Gesicht! Macht sie hernach weltweit zu getreuen S&G-Verbreitern, zu unüberwindbaren Lichtern in dieser verlogenen Nacht.“ Ivo Sasek ,,Man erkennt den Irrtum daran, dass alle Welt ihn teilt.“ Jean Giraudoux, franz.Diplomat und Schriftsteller (1882-1944) Nichts ist schwerer und erfordert mehr Charakter, als sich im offenen Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und laut zu sagen: „Nein!“ Kurt Tucholsky Von der Frühsexualisierung zur krankenkassen-finanzierten Abtreibung zur ...? USA: Die Organisation „Planned Parenthood“ ist um eine frühe Sexualisierung besorgt, verkauft dann die „nötigen“ Verhütungsmittel, verdient auch bei den Tests auf Geschlechtskrankheiten mit und ist nicht zuletzt der größte Abtreibungsanbieter der USA. Die „International Planned Parenthood Foundation“ hat auch in der Schweiz einen Ableger: „Plane S“ oder wie sie sich neuerdings nennt: „Sexuelle Gesundheit Schweiz“. Mit der Frühsexualisierung unserer Kinder beginnt es. Die Anleitung zum Gebrauch von allerlei Verhütungsmitteln schließt nahtlos an. Weil Geschlechtskrankheiten gravierend werden, wird ihre BehandQuelle: Originalartikel/ Dominik Müggler,/ Verein: mamma /Postfach 4011 Basel/ Infoblatt vom 20. März 2012 Pädophilie auf dem Weg zur Gesellschaftsfähigkeit sj. Der ehemalige Direktor des Instituts für Sexualwissenschaft, Prof. Dr. med. habil. Volkmar Sigusch, äußerte im Deutschen Ärzteblatt: „Ein Mensch, der pädophile Neigungen hat, kann so wenig dafür, wie der, der eine erwachsene Frau begehrt.“ Laut Sigusch habe „die neosexuelle Revolution“ der letzten Jahrzehnte „viele von denen als pervers angesehenen Praktiken in ein mildes, öffentliches Licht gerückt, nicht aber die Pädophilie. Sie ist eines der letzten sexuellen Tabus.“ Solange wir solchen Stimmen ohne unsere Gegenstimme weiterhin öffentliche Geltung zugestehen, haben wir uns und unsere Zukunft schon aus der Hand gegeben und sowohl unsere Versauung als auch unsere Versklavung durch Stillschweigen besiegelt. Quelle: Deutsches Ärzteblatt/ Auszug aus Originaltext/ Nr.37,2011/ unter „Themen der Zeit“, „Sexueller Kindesmissbrauch: Zum Stand von Forschung und Therapie“, Sigusch Volkmar Zukunftsvision oder bereits Realität? ha. Der argentinische Senat beschloss im Mai 2012 mit 55 gegen null Stimmen eine Reform des Gesetzes über die Transsexualität. Demnach kann sich nun jeder Bürger einfach so in seinen Reisepass als Frau oder Mann eintragen lassen. Die Meldebehörde muss den Eintrag sogar kostenlos an allen Dokumenten vornehmen. Wenn Sie nun denken, das klingt nach Science Fiction, dann kennen Sie wohl Gender Mainstreaming nicht? Dahinter steckt ein Werteaustausch in so kleinen Schritten, dass die Mehrheit von uns das gar nicht bemerkt. Gender Mainstreaming soll die patriarchale Unterdrückung und „das Märchen vom Unterschied zwischen Mann und Frau“ ein für alle Mal austilgen. Es wird behauptet, der Geschlechtsunterschied sei uns nur eingeredet worden. Außerdem will man so diskriminierende Worte wie „Mutter“ und „Vater“ abschaffen und durch „Elter“ ersetzen. Wer möchte das? Es ist Zeit, gegen so einen Wahnsinn aufzustehen, denn diese Ideologie wird nicht nur bereits an den Universitäten gelehrt, sondern ist auch bereits zum Leitprinzip der internationalen Organisationen UN und EU geworden. Übrigens, Gender Chefideologin Judith Butler ist internationale LesbenAktivistin. Quellen: www.queer.de/detail.php?article_ia= 16486 Zeitschrift Z für Zukunft/ Ausgabe 6/ Nov./Dez. 2011 „Kein Zeuge ist besser als die eigenen Augen.“ Sprichwort aus Äthiopien Einen der mächtigsten Naturtriebe entfesselt Christa Meves, Kinder- und Jugendpsychotherapeutin sowie Autorin vieler Bücher warnt davor, dass Sexualsüchte mittlerweile eine epidemische Steigerung erfahren. „Der obligatorische Sexualunterricht mit pornographischem Material fördert diese Entwicklung und sollte daher schnellstens eingestellt werden. Kinder haben vom Säuglingsalter bis zur Geschlechtsreife ein extrem niedriges quantitatives Niveau an Sexualhormonen, wie Hormonforscher heute nachweisen können. Sexualität hat hier kein Zeitfenster und infolgedessen an dieser Stelle auch nichts zu suchen. Es ist deshalb eine besondere Verantwortung der Erziehenden, Kinder auf diesem Feld vor zu früher Konfrontation mit der Sexualität der Erwachsenen zu bewahren.“ Quellen: Z für Zukunft/Das Umdenk Impuls Zukunfts Gestaltungs Magazin/ Ausgabe 7/April-Mai 2012 Originaltext/Christa Meves / www.vfa-ev.de Zeugenbericht zu Ritalin ca. Die kontroverse Diskussion über das Medikament Ritalin beschäftigt nicht nur Therapeuten, sondern auch mündige Eltern. Hier berichtet eine Zeugin von einem so genannten „Elternberatungsgespräch“: Mutter: „Ich habe die wesensveränderten, apathischen Kinder unter Ritalin gesehen, mich näher informiert und habe nun ein sehr schlechtes Bauchgefühl.“ Ärztin: „Es sind doch nur 5 mg zwei Mal täglich.“ Mutter: „Die Nebenwirkungen machen uns Angst!“ Ärztin: „Natürlich kann das alles eintreffen, doch dies lässt sich kontrollieren.“ Pädagogin: „Sie sehen das sehr egoistisch, denn Sie entscheiden, ob ihre Tochter ohne Ritalin auf die Sonderschule oder mit Ritalin auf’s Gymnasium geht. Wollen Sie das Leben Ihrer Tochter wegen eines Bauchgefühls zerstören? Sie können uns voll vertrauen!“ Mutter: „Okay, wenn Sie meinen.“ Ärztin: „Sehr gut gemacht! Ihre Tochter wird es Ihnen danken.“ Fassungslos verließ ich das „Manipulationsgespräch“. Quelle: Zeugenbericht einer Ergotherapeutin im Praktikum (Name der Red. bek.) 44

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