S und G Jahrbuch 2012

mb./ts. In der Schweiz wird die Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs bis Ende 2012, imRahmen der kantonalen Impfkampagne für 15- bis 26-jährige Frauen, kostenlos angeboten. Der britische National Health Service (NHS, Britischer Gesundheitsdienst) gibt an Teenagerinnen zwischen 16 und 18 Jahren einen Einkaufsgutschein im Wert von 50 US-Dollar aus, wenn sie der Impfung mit dem HPV-Impfstoff Gardasil zustimmen. Dies erstaunt umso mehr, da bekannt wurde, dass in Indien sechs junge Mädchen an den Folgen genau dieser Impfung starben. Aufgrund dieser Todesfälle legte Indiens Staatsminister für Gesundheit, S. Gandhiselvan, allen Staaten nahe, die Impfungen gegen HPV sofort einzustellen.² Doch stattdessen wird diese lebensgefährliche Impfung rücksichtslos weiter verbreitet. Dass hier gewaltige Geldsummen im Spiel sind, sei nur am Rande bemerkt. Laut Spiegel gaben die Krankenkassen in Deutschland in einem Jahr für die beiden Impfstoffe Gardasil und Cervarix 244 Mio. Euro aus.³ Kostenlos, aber lebensgefährlich ts. Zum ersten Mal ist es gelungen, auf der Basis einer wissenschaftlichen Untersuchung von Rohdaten einer Bundesbehörde nachzuweisen, dass Impfungen bleibende Beeinträchtigungen der Gesundheit verursachen. Die bekannte Impfkritikerin Angelika Kögel-Schauz wertete die Daten des deutschen Robert-Koch-Institutes aus und kam zu der eindeutigen Schlussfolgerung, dass der Zusammenhang von Impfungen und Gesundheitsschäden nun endgültig nicht mehr geleugnet werden kann.1 Eine Fragebogenaktion impfkritischer Eltern bestätigt dieses Ergebnis. Die ungeimpften Kinder sind extrem gesund und aufgeweckt. Kinderkrankheiten treten fallweise auf, doch sie verlaufen meist harmlos. Schwere Folgen wie Masern-Enzephalitis (Gehirnentzündung) werden nicht genannt.² Ausgabe 50/12 S&G Hand-Express Fortsetzung von Seite 1 Der Behörden-Pharma-Filz Quelle: Erfahrungsbericht Quellen: 1www.alpenparlament.tv/playlist/323ungeimpfte-kinder-sind-gesuenderjetzt-ist-es-amtlich ²www.initiative.cc/Artikel/2004_10_01 %20Fragebogenaktion.htm Quelle: www.praxis-hauch.de/Impfen7.pdf Quelle: Leserbrief von Dr. med. Andreas Bau, Arzt für Kinder- und Jugendmedizin, CH – 9223 Schweizersholz hh. In der sehr gut bezahlten „Ständigen Impfkommission“ (STIKO), deren Glaubwürdigkeit durch mangelhafte Transparenz und potenzielle Interessenkonflikte die (ähnlich wie in der WHO) grundsätzlich infrage gestellt werden muss, haben derzeit 16 Mitglieder intensive Kontakte zu und sehr gut dotierte Tätigkeiten bei Impfstoffherstellern. Sie kassieren Honorare für Studien fast aller namhaften Pharmaherstellern. Dass aber die europäische Zulassungsbehörde für Impfstoffe EMEA, zu etwa zwei Dritteln von der Pharmaindustrie finanziert wird, ist ungeheuerlich! Quellen: Der Tagesspiegel, „Schweinegrippe – wer impft gegen Korruption?“ 15.9.09 Entnommen: „Der Europäer“, Jg.14,1 http://www.tagesspiegel.de/politik/ deutschland/interessenskonfliktschweinegrippe-wer-impft-gegenkorruption/1599824.html Quellen: 1www.zentrum-dergesundheit.de/gardasil-bestechungia.html#ixzz1j4bK7nQj 2www.zentrum-dergesundheit.de/impfungengebaermutterhalskrebs-gestoppt-ia.html 3www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/ gebaermutterhalskrebs-hpv-impfung-indeutschland-besonders-teuer -a-647195.html wn./is. Matthias B. (heute 24 Jahre alt) war bis zum siebten Lebensjahr kerngesund. Nach einer Masern-Röteln-Impfung entwickelten sich sein Geist und seine Sprache rückwärts bis zu der eines dreijährigen Kindes. Mit elf Jahren bekam er ohne Einverständnis der Eltern eine Hepatitis-Impfung. Daraufhin wurde er blind, spastisch gelähmt und bekam epileptische Anfälle, Schluckbeschwerden und wurde inkontinent. Heute ist er ein 24-Stunden-Pflegefall. Laut der großen von Steuergeldern finanzierten KiGGS-Studie* treten bei etwa zwei Prozent aller Impfungen schwere Nebenwirkungen auf. Bei über 40 Mio. jährlichen Impfungen in Deutschland bedeutet dies 800.000 Fälle von schweren Gesundheitsstörungen im Zusammenhang mit vorausgegangenen Impfungen (ohne Dunkelziffer). *Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen Kein seltenes Schicksal Quellen: Erfahrungsbericht und www.impf-report.de Grippeimpfung im Pflegeheim es. Ich arbeitete eine Zeit lang im Pflegeheim und machte dort eine auffällige Beobachtung. Natürlich war es normal, dass Bewohner starben. Doch nach der Grippe-Impfung stieg die Sterberate in Kürze um mindestens das Doppelte an. Eine über 90-jährige bettlägerige Frau, welche auf die Frage nach einer Impfung ablehnend mit dem Kopf schüttelte, wurde geimpft und verschied kurz danach. ft./ts. Für die Einführung der Hepatitis-B-Impfpflicht (1991) in Italien saß der damalige italienische Gesundheitsminister jahrelang im Knast, weil ihm nachgewiesen werden konnte, dass er von SmithKline Beecham, dem weltgrößten Impfstoffhersteller, Bestechungsgelder in Höhe von 600 Mio. Lire erhalten hatte. Doch die Impfpflicht blieb bestehen. Bis heute. Impfzwang aufgrund krimineller Akte? ts. Bei einer gut blutenden Wunde ist es kaum möglich, sich mit Tetanus zu infizieren. Wundstarrkrampf ist heute sehr selten geworden. – Zählte man 1945 in Deutschland 250.000 Erkrankungen, so waren es 1985 nur noch vier. Selbst ein natürlich durchgemachter Wundstarrkrampf verleiht keine Immunität, eine Impfung ist folglich wertlos! Gesunde Menschen haben gute Heilungschancen. Ähnlich verhält es sich bei vielen weiteren von der Pharmaindustrie als „sehr gefährlich“ eingestuften Infektionskrankheiten. Tetanus – kein Grund zur Panik Quelle: www.homoeopathie-schmid.de/ Templates/Impfen_Aegis.htm Ungeimpfte Kinder sind gesünder Schlusspunkt ● „Wenn man diese Studie gelesen hat, bedarf es des Gemüts eines Kamikazefliegers, um sich selbst impfen zu lassen; um jedoch sein eigenes Kind impfen zu lassen, muss man bereits die dunklen Abgründe der Gewissenlosigkeit erreicht haben. Jede Impfung ist wissenschaftlich gesehen ein Skandal.“ Dr. Jaques M. Kalmar 1 und Tuberkulose mit vielen tausend Toten geäußert: „Bildung, Wohlstand und Freiheit sind die einzigen Garanten für die dauerhafte Gesundheit eines Volkes.“ Dieser Satz gilt auch heute noch angesichts von AIDS, Schweinegrippe, Vogelgrippe, Malaria und Tuberkulose. Die Gesundheit der Bürger bzw. eines ganzen Volkes auf zentralistische Maßnahmen zu reduzieren, mutet wie ein Plan von Machtbesessenen und Herrschsüchtigen an, die George Orwell’s „1984“ falsch verstanden haben. Die Möglichkeit, mittels Referendum diesem Treiben einer kleinen Minderheit Einhalt zu gebieten, sollte von jedem Schweizer Bürger, dem seine Freiheit und Gesundheit lieb ist, genutzt werden. 1 102

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